Die LAG Jungenarbeit NRW hat sich seit Bestehen zur Aufgabe gemacht Jungenarbeit in NRW zu dokumentieren und Informationen hierzu zu sammeln. Die Ergebnisse sind einerseits in die Internetpräsenz eingegangen, ebenso in verschiedene Broschüren, die sie auf dieser Seite in gedruckter Version bestellen oder auch in digitaler Version downloaden können.
Haben Sie ein Konzept geschlechterbezogener Arbeit mit Jungen* ausgearbeitet oder ein Projekt ausführlich dokumentiert und sind an einer Veröffentlichung interessiert?
Die Werkstattreihe ist ein neues Angebot, das aus dem Projekt „Irgendwie Hier! Flucht – Migration – Männlichkeiten“ entstanden ist. Es werden Themen, Bedarfe und fachliche Herausforderungen besprochen, die im Rahmen der seit 2019 stattfindenden Trägerqualifizierung und anderer Fortbildungs- und Qualifizierungsangebote aufkamen, dort aber keinen adäquaten Raum zur Behandlung finden konnten.
"Irgendwie Hier! Flucht – Migration – Männlichkeiten" Dokumentation zu den Praxisprojekten 2022
Die Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit NRW begleitet mit dem Projekt "Irgendwie Hier!" in jedem Jahr ausgewählte Praxisprojekte sehr intensiv. In 2022 wurden 3 Projektkooperationen ausgeschrieben. Als exemplarische Jungenarbeit stellen wir die Praxisprojekte in dieser Broschüre vor.
In dieser Broschüre legen wir einen Schwerpunkt auf die Themengebiete der drei Fachforen, die im Jahr 2021 im Projekt "Irgendwie Hier!" durchgeführt wurden.
Diese Handreichung gibt einen näheren Einblick in das Irgendwie Hier-Praxisprojekt 'here i stand', welches im Jahr 2021 in Kooperation mit der Ev. Stiftung Overdyck, Bochum entwickelt wurde.
projektdokumentation: digit! Jungenarbeit DIGITAL 2021
Digitale Projektdokumentation digit! Jungenarbeit DIGITAL 2021
Seit 2019 befasst sich die LAG Jungenarbeit NRW im Projekt digit! Jungenarbeit DIGITAL intensiv mit Fragen rund um das Thema Digitalisierung und ihre Folgen für die Jungenarbeit. In dieser digitalen Dokumentation stellen wir die Projekttätigkeiten im Jahr 2021 vor.
"Irgendwie Hier! Flucht – Migration – Männlichkeiten" Dokumentation zu den Praxisprojekten 2021
Die Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit NRW begleitet mit dem Projekt "Irgendwie Hier!" in jedem Jahr ausgewählte Praxisprojekte sehr intensiv. In 2021 wurden 3 Projektkooperationen ausgeschrieben. Als exemplarische Jungenarbeit stellen wir die Praxisprojekte in dieser Broschüre vor.
In dieser digitalen Fachtagsdokumentation werden Ablauf und Inhalte des Fachtags vom 4.11.2021 - inklusive Mitschnitt des Hauptvortrags und Dokumentation der Workshop-Phasen - abgebildet.
"Irgendwie Hier! Flucht – Migration – Männlichkeiten" Dokumentation zu den Praxisprojekten 2020
Die Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit NRW begleitet mit dem Projekt "Irgendwie Hier!" in jedem Jahr ausgewählte Praxisprojekte sehr intensiv. In 2020 wurden 3 Projektkooperationen ausgeschrieben. Als exemplarische Jungenarbeit stellen wir die Praxisprojekte in dieser Broschüre vor.
In dieser Broschüre blicken wir auf einige Inhalte der Jahresfachtagung 2020 im Projekt "Irgendwie Hier!" zurück. Hier ging es unter anderem um das Thema "Impulse & Veränderungsprozesse bei Trägern, Organisationen und Fachkräften in Hinblick auf die Umsetzung partizipativer Ansätze".
Junge*Junge 03/2020 - "Fokus: Jungen* und digitale Medien"
In dieser Ausgabe von Junge*Junge beleuchten wir in verschiedenen Textformen und mit interessanten Gastbeiträgen von Expert*innen auf 31 Seiten die mediatisierte Lebenswirklichkeit von Jungen* und ordnen das Thema als Teil des pädagogischen Auftrags auch in der Jungenarbeit ein. Das Themen-Extra von Nicola Döring ab Seite 24 zu "Sex, Jungs und Pornos" ergänzt diese Ausgabe um einen wichtigen Aspekt.
In dieser Projektdokumentation erfahren Sie, wie die digitale Transformation der Qualifizierungs-, Vernetzungs- und Beteiligungsstrukturen der LAG Jungenarbeit NRW zum Beispiel in der Entwicklung der Online-Lernplattform "digit!", in der Ergänzung des bestehenden Fortbildungsangebot um digitale Bildungsformate und in der zeitgemäßen Öffentlichkeitsarbeit im digitalen Raum Jungenarbeit im Projektzeitraum 2019/2020 sichtbar geworden ist.
Bestellbar sind beide Print-Publikationen als 2-in-1-Wendeheft kostenfrei in kleinen Mengen per Mail an info@lagjungenarbeit.de
Da wir Anfragen sammeln und händisch bearbeiten, kann es sein, dass die Zustellung von Magazinen nicht unverzüglich erfolgt, wir bitten um Verständnis
Moderationskarten für Video-Seminare und digitale Konferenzen
Diese Karten erleichtern die Kommunikation in digitalen Veranstaltungen, Besprechungen oder Seminaren und machen außerdem auch einfach Spaß. Kleine Hinweise wie "Super Idee", "Bitte Mikro einschalten" oder "Bin mal kurz weg" muss man damit nicht mehr in die ganze Runde sprechen, sondern man kann sie einfach mit der entsprechenden Karten kurz anzeigen. Ausdrucken, auseinanderschneiden und im richtigen Moment in die Kamera halten!
Die Karten sind veröffentlicht unter den Lizenzbedingungen CC-BY-SA 4.0 und sind eine Bearbeitung der Karten der GMK, Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikation e.V., www.gmk-net.de.
Junge*Junge 02/2020 - "Fokus: Jungen* und ihre Körper"
In dieser Ausgabe von "Junge*Junge", der Magazinreihe der LAG Jungenarbeit NRW, geht es auf 32 Seiten zum Beispiel um den Körper als Ressource und Aufgabe in der Jungenarbeit, um Instagram & Co. als Steilvorlage zum Bearbeiten von Körperthemen und um praktische Übungen und Methoden zur Körperarbeit.
Im Magazin Junge*Junge beleuchten wir regelmäßig gemeinsam mit Expert*innen verschiedene Schwerpunktthemen und Aspekte von Jungenarbeit. Wir freuen uns über Rückmeldungen.
Bestellbar ist das Magazin als Printversion kostenfrei in kleinen Mengen per Mail an info@lagjungenarbeit.de
Da wir Anfragen sammeln und händisch bearbeiten, kann es sein, dass die Zustellung von Magazinen nicht unverzüglich erfolgt, wir bitten um Verständnis
Mit dieser Veröffentlichung stellen wir zentrale Themen und Perspektiven der Geschlechterpädagogik im Kontext von Flucht und Migration vor, die uns im Jahr 2019 und darüber hinaus beschäftigen. Außerdem stellen wir die Praxisprojekte vor, welche wir im Jahr 2019 durchgeführt haben. Diese Broschüre soll einen beispielhaften Einblick bieten, wie die Arbeit mit geflüchteten jungen Menschen geschlechtsspezifisch erweitert werden kann.
Junge*Junge heißt die neue Magazinreihe der LAG Jungenarbeit NRW, in deren Erstausgabe wir uns einem Thema widmen, das grundlegend für pädagogische Arbeit mit Jungen* ist: Sexualität. Auf 48 Seiten geht es um "Sexualpädagogik und Flucht", "Intersektionalität", "Methoden", "Konzept und Angebot" und "Praxis". Ergänzend dazu gibt es "online only" zwei weitere Texte: "Empfehlungen aus der Mädchenarbeit" und "LSBTIQ und Flucht" (siehe "download").
Im Magazin Junge*Junge beleuchten wir übrigens nun regelmäßig gemeinsam mit Expert*innen verschiedene Schwerpunktthemen und Aspekte von Jungenarbeit. Wir freuen uns über Rückmeldungen.
Bestellbar ist das Magazin als Printversion kostenfrei in kleinen Mengen per Mail an info@lagjungenarbeit.de
Da wir Anfragen sammeln und händisch bearbeiten, kann es sein, dass die Zustellung von Magazinen nicht unverzüglich erfolgt, wir bitten um Verständnis
Mit dieser Veröffentlichung stellen wir zentrale Themen und Perspektiven der Geschlechterpädagogik im Kontext von Flucht und Migration vor, die uns im Jahr 2018 und darüber hinaus beschäftigen. Außerdem stellen wir die drei Praxisprojekte vor, welche wir im Jahr 2018 durchgeführt haben. Diese Broschüre soll einen beispielhaften Einblick bieten, wie die Arbeit mit geflüchteten jungen Menschen geschlechtsspezifisch erweitert werden kann.
Querschnittsaufgabe Jungenarbeit in Qualitätsentwicklungsprozessen der Kinder- und Jugendförderung nach §§11-14 SGB VIII
Die vorliegende Arbeitshilfe sowie das dazugehörige Arbeitsmaterial wurde von einer Arbeitsgruppe der LAG Jungenarbeit NRW entwickelt. Mitgewirkt haben Praktiker aus der Jungenarbeit, Vertretungen von Jugendämtern sowie das LVR-Landesjugendamt.
Eine Orientierungshilfe für Kinder- / Jugendhilfe und Schule
Mit dieser Veröffentlichung möchte die LAG Jungenarbeit NRW einen Entwurf für die Formulierung von Qualitäten, Qualitätskriterien und -standards geschlechtsbewusster Jungenarbeit liefern. Hierzu gehören die Beschreibung von inhaltlichen und methodischen Qualitätsstandards bzw. -kriterien sowie die Bereitstellung von Möglichkeiten eines geeigneten Know-hows, um die eigene Praxis zu überprüfen und zu bewerten.
Von der Ausgangsanalyse, der Projektstruktur und den Erkenntnissen über Fachbeiträge von mitwirkenden Akteur*innen bis hin zu den exemplarischen Praxisprojekten ist diese Broschüre angelehnt an die Jahresfachtagung des Projektes vom 28. November 2017 im Wissenschaftspark in Gelsenkirchen.
Die Jungentrophy knüpft methodisch an ein Bedürfnis zum Wettstreit an, erweitert dieses klassisch männliche Thema aber um den Aspekt des Sozialen. Soll die Gruppe bestehen so sind Absprachen in Gruppe, Rücksichtnahme auf jeden Einzelnen, Vertrauen und Unterstützung gefordert. Die Broschüre beschreibt theoretisch-konzeptionelle Grundlagen, eingesetzte Methoden und bietet Hinweise zur Durchführung und Evaluation der Jungentrophy.
Die Praxisdokumentation gliedert sich in 2 Teile. Im ersten Teil werden verschiedene Projekte vorgestellt, so wie sie von Fachkräften und Trägern aus verschiedenen Arbeitsfeldern der Jugendhilfe und dem Bereich Schule im Rahmen einer Fragebogenaktion dargestellt wurden. Im zweiten Teil folgt eine Methodensammlung, die, nach Themenfeldern kategorisiert, einen Überblick über in den Projekten genutzte Methoden schafft.
Kleine Jungs – ganze Kerle! Jungenarbeit(er) und Jungen zwischen Konzept, Praxis und Prosa.
Zum 10. jährigen Jubiläum der LAG Jungenarbeit NRW hat die AG "Praxisdokumentation" Geschichten aus der praktischen Arbeit mit Jungen* gesammelt und in einem Lesebuch zusammengestellt. Es geht um Anforderungen, mit denen sich Fachkräfte konfrontiert sehen: Es geht um schöne, aber auch weniger schöne Momente, um eigene Bezüge zur Jungenarbeit und um Aspekte gelingender Jungenarbeit.
MÜSSEN, KÖNNEN, DÜRFEN – gelingende Kooperation von Mädchen- und Jungenarbeit.
Die Dokumentation zur gemeinsamen Fachtagung der LAG Mädchenarbeit NRW und der LAG Jungenarbeit NRW bietet Beiträge von Dr. Claudia Wallner, Olaf Jantz, Helga Lancelle-Tullius, Regina Rauw und Franz Gerd Ottemeier-Glücks zu den Themen Mädchenarbeit, Jungenarbeit und Grundlagen gelingender Kooperation sowie Reflexionen aus der Praxis und einen "Sieben-Punkte-Plan für die gelingende Kooperation von Mädchen- und Jungenarbeit".
Im Paket mit "Kooperation von Mädchen- und Jungenarbeit" Teil 2 und 3 bestellen
Kooperation von Mädchen- und Jungenarbeit 2
Selbstbewusst und eigensinnig im Kontakt. Mädchen- und Jungenarbeit im Dialog.
Im Mittelpunkt der dokumentierten Fachtagung stand die Frage, wie Geschlechterdialog in der Mädchen- und Jungenarbeit gelingen kann. Das Heft enthält den grundlegenden Vortrag "Zwischen Ausstreiten und Einfühlen - Wie geht gelingender Geschlechterdialog" von Annemarie Schweighofer-Brauer und Hans-Joachim Lenz, Reflexionen aus der Kooperationspraxis aus den Arbeitsfeldern soziale Trainings, der offenen Kinder- und Jugendarbeit und der sexualpädagogischen Arbeit.
Im Paket mit "Kooperation von Mädchen- und Jungenarbeit" Teil 1 und 3 bestellen
Kooperation von Mädchen- und Jungenarbeit 3
Kooperation von Mädchen- und Jungenarbeit – kommunal, regional, landesweit. Reflexion, Erfahrungen, Ausblicke
Kooperationen von Mädchen- und Jungenarbeit in NRW sind vielseitig, sie finden in gemischten Teams, Projekten, Einrichtungen oder auch in fortlaufenden Kooperationsprozessen statt.
Welche Dynamiken entstehen, wenn Fachfrauen und Fachmänner zu Geschlechterthemen pädagogisch und politisch zusammenarbeiten? Was braucht es, damit die Kooperation von Jungen- und Mädchenarbeit im Interesse von Mädchen und Jungen wirksam ist?
Im Paket mit "Kooperation von Mädchen- und Jungenarbeit" Teil 1 und 2 bestellen
JungenArt | Jungen • Kunst • Identität
Dokumentation der Fachtagung vom 15. September 2008
Jungen als Künstler (Gunther Neubauer) Jungen - Sorgenkinder oder Sieger (Dr. Anette Textor) Kleine Jungs keine Kunst - große Jungs große Kunst? (Rudolf Preuss) Jungen machen immer Theater! (Jens Niemeier) Musik und männliche Identität (Ghandi Chahine) Der projizierte Held. Videoproduktion mit Jungen (Andreas von Hören)
Malte Jacobi, Referent der LAG Jungenarbeit NRW e.V. im Projekt "Irgendwie hier! Flucht - Migration - Männlichkeiten", stellt in diesem Papier das Konzept des "Balancierten Jungeseins" vor, das pädagogischen Fachkräften dabei helfen kann, in Bezug auf Jungen* weniger mit Gut-/Schlecht- oder Positiv-/Negativ-Gegenüberstellungen zu arbeiten - und damit die "Negativ-Brille" in der Arbeit mit Jungen* abzusetzen.
Zwischenbericht zur Initiative Jungenarbeit NRW mit einer Einführung von Armin Laschet, Minister a. d. für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, Fachbeiträgen, Praxisberichten sowie der Dokumentation der Fachtagung vom 25.09.2008.
Abschlussbericht der Initiative Jungenarbeit NRW mit Grußworten der Ministerin a.d. für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Ute Schäfer, Fachbeiträgen sowie Praxisberichten der Modellprojekte.
Was wissen wir von Jungen aus türkischen Familien? Dokumentation der Fachtagung vom 14. September 2006
"Schau mich an, wenn ich mit Dir rede!" Interkulturelle Kompetenz und Verständigung als gewaltpräventive Maßnahme Konfrontative Gesprächsführung am Beispiel türkischer Jungen
Durch die Methodenbörse sollen Sie Ideen und Anregungen für Ihr Projekt, Ihren Unterricht oder andere Veranstaltungen finden. Neue und bewährte Methoden sowie Arbeitstechniken in der Jungenarbeit und ihre Übertragbarkeit auf andere Themen stehen hier im Zentrum. Sie können so direkt von Ihnen in Projekte oder im Unterricht eingesetzt werden.
Beim Set junge liebe – mehr als sechs mal sex handelt es sich um ein Material- und Methodenset zur geschlechterbezogenen Arbeit mit Jungen zum Thema Sexualität.
Das Handbuch beschreibt die konzeptionellen Grundlagen und die Einsatzmöglichkeiten des Material- und Methodensets.
Beim Starter Kit handelt es sich um ein Material- und Methodenset zur geschlechtsbezogenen Arbeit mit Jungen* im Feld Zukunfts- und Lebensplanung, dass in verschiedenen Arbeitsfeldern gut eingesetzt werden kann. Der Evaluationsbericht führt in die thematische Vorüberlegungen und methodischen Grundlagen des Sets ein, beschreibt die einzelnen Stationen und präsentiert Ergebnisse einer Fragebogenerhebung, die, im Rahmen der Erprobung, mit über 200 Jungen* im Jahr 2008 durchgeführt wurde.
Dieses Handbuch bietet einen Überblick der eingesetzten Materialien und Methoden sowie der verschiedenen Einsatzmöglichkeiten des Material- und Methodensets Starter Kit. Es berücksichtigt Ergebnisse der Teilnehmerbefragung im Rahmen der Erprobungsphase und eine weitere Befragung der Jungenarbeiter, die das Starter Kit im Rahmen ihrer Arbeit eingesetzt haben.
Diese Expertise der LAG Jungenarbeit NRW beschreibt ein anwendungsorientiertes und praxisnahes Konzept für die Fortbildung von männlichen (pädagogischen) Fachkräften, das diese befähigt, mit Jungen* geschlechtERbezogen in den Bereichen Jugendhilfe, Schule oder Sport zu arbeiten. Skizziert sind Grundlagen der geschlechtsbezogenen Arbeit mit Jungen*, Handlungsanforderungen in den verschiedenen Praxisfeldern und die Module des Fortbildungsprogramms, an denen entlang der Weg von der Arbeit mit Jungen* zur Jungenarbeit führt.
Partizipation zwischen pädagogischer Rhetorik und Haltung? Dokumentation der Konferenz vom 28. November 2013
Hauptvortrag: Lebenslagen und Interessen von Jungen und Mädchen Ausgewählte Befunde aus der Studie "Appsolutely smart!" Frank Gusinde, Daniel Eul, Nina Lieske, Universität Siegen
Zehn Jahre Förderung in NRW – Von der geschlechterpolitischen Vision zu pragmatischer Praxis Dokumentation der Konferenz vom 26. November 2009
Hauptvorträge: Jungenarbeit in Nordrhein-Westfalen: Zielsetzungen, Wirkungen und Entwicklungsbedarfe aus der Perspektive der Jugendförderpolitik Jürgen Schattmann, MGFFI NRW
10 Jahre Jungenarbeit in Nordrhein-Westfalen – Reflexionen aus geschlechterpädagogischer Sicht Michael Drogand-Strud, LAG Jungenarbeit in NRW
Gesundheitsförderung in der Jungenarbeit verankern Dokumentation der Konferenz vom 8. Dezember 2005
Hauptvortrag: Gesundheits- und Entwicklungsprobleme von jungen Männern – Warum wir dringend eine stärkere Jungenförderung benötigen Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, Universität Bielefeld
Was Jungs brauchen – und Jungenarbeit bieten kann Dokumentation der Konferenz vom 11. Dezember 2003
Hauptvorträge: Null Zoff, voll busy? – Jungen zu Beginn des Millenniums auf der Suche nach verlässlicher Ordnung und Lebenschancen Dr. Ludwig Stecher, Universität Siegen
Gesucht: Jungenarbeiter. Anforderungen: Verkaufsverbot, Anwesenheitspflicht, Bereitschaft zur Selbstreflexion und Fortbildung Dr. Christoph Blomberg, Fachstelle Jungenarbeit in NRW
Hauptvortrag: "Wenn Jungen Fremde fürchten … und nicht wissen, warum" Aktuelle Forschungsergebnisse zur emotionalen Sozialisation Jugendlicher, Konsequenzen für die Förderung interkultureller Kompetenzen bei Jungen? Dr. Klaus Wahl, Deutsches Jugendinstitut, München
Hauptvorträge: Gewalt - Sucht - Gesundheit: Prävention in Kindheit und Jugend Eckhard Schiffer, Quakenbrück
Jungenarbeit aus jugendpolitischer Sicht Jürgen Schattmann, Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Dokumentation der Konferenz vom 28. September 1999
Hauptvortrag: Wie Jungen zu Männern gemacht werden, sich selbst zu Männern machen ... und was Jungenarbeit dazu beitragen kann, Chancen der bewußten Auseinandersetzung mit Männlichkeiten zu eröffnen. Grundlagen einer subjektorientierten Jungenarbeit Prof. Dr. Albert Scherr
Darstellung der Zielsetzung und Aktivitäten des Projekts. Berichte der Maßnahmen in der 1. Praxisphase Auswertung und Berichte der Maßnahmen in der 2. Praxisphase Fazit