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Sehr geehrte Leser*innen,
liebe Kolleg*innen,


anbei erhalten Sie und Ihr die Infomail der Fachstelle Jungenarbeit NRW/Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit NRW 04 | 2025.

Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre!

Inhalt

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a) Gelungene 19. Praxiskonferenz Jungen*arbeit in Köln

Knapp 90 Teilnehmer*innen hatte die 19. Praxiskonferenz Jungen*arbeit, die gemeinsam vom LVR, dem PJW NRW, dem LWL sowie der Fachstelle Jungenarbeit NRW organisiert wurde. Aufgeteilt in einen Vortrag und fünf Workshops wurde die Fachtagung zu einer lebhaften und regen Veranstaltung zu einem zunehmend bedeutenden Thema. Die Resonanz war grundsätzlich positiv, wir freuten uns indes noch über Rückmeldungen. Zudem haben wir haben ein paar Stimmen gesammelt und zusammengestellt.

Weitere Infos und Stimmen zum Event:
www.lagjungenarbeit.de

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b) Buchtipp: „Zwischen toxischen Influencern und sorgender Männlichkeit“: Interview mit Elli Scambor

Zuwendung statt Verurteilung: Männliche* Lebenswelten stärken - Elli Scambor und Dominik Knes zeichnen für das Buch verantwortlich, dessen zentrales Anliegen es ist, Lust auf Jungen*arbeit zu machen. Es soll Interesse wecken und Menschen motivieren, sich mit Jungen*arbeit zu beschäftigen – evidenzbasiert, differenziert und alltagsnah. Vor allem dort, wo heute Geschlechterbilder geformt werden: in digitalen Räumen. Plattformen, auf denen gewaltvolle Männlichkeitsbilder verbreitet werden, sind für viele Jungen* prägend geworden. Praktische Impulse und ein Verständnis für Caring Masculinities zeigen, wie alternative Wege sicht- und erlebbar gemacht werden können.

Zum Interview und zum Buch:
www.geschlechtersensible-paedagogik.de

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c) Artikel: Sprechen wir von Mann* zu Mann* - Till Dahlmüller

Wie ein Peer-to-Peer Projekt zum Thema Männlichkeit gelingen kann - Wer mit Jugendlichen zum Thema Männlichkeit arbeiten möchte, stellt sich vielleicht nicht nur die Frage nach inhaltlichen Ansätzen, sondern auch die nach geeigneten Formaten. Till Dahlmüller (Dissens e.V.) stellt einen Peer-to-Peer Ansatz aus dem EU-Verbundsprojekt „Caring Masculinities in Action“ (CarMiA) vor: Fünf junge Berliner gaben nach einer dreitägigen Schulung Workshops in Schulklassen. Hintergrund: Die jungen Männer waren zwischen 19 und 21 und damit oftmals nur ein paar Jahre älter als die Schüler*innen. Sie kannten die Musik, die diese hörten, die Spiele, die sie spielten, die Sprache, die sie sprachen. Fehlten also nur noch die Werkzeuge, um mit ihnen über Männlichkeiten und Geschlechterverhältnisse ins Gespräch zu kommen.

Zum Artikel:
www.geschlechtersensible-paedagogik.de

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a) digit! E-Learning-Plattform der LAG Jungenarbeit erweitert

Das E-Learning-Angebot der LAG Jungenarbeit befindet sich jetzt unter einem digitalen Dach. digit! jungenarbeit DIGITAL ist ab sofort mit vereinfachter Anmeldung möglich und alle Angebote, auch die Mikrokurse sind auf der erneuerten Plattform verfügbar. Empfehlung: Neu-Einsteiger*innen sollten mit dem Grundlagenkurs #quickstart beginnen.

Zum modernisierten E-Learning-Angebot der LAG:
https://e-learning.lagjungenarbeit.de/

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b) Liebesspaß 2025 - überarbeitete Neuauflage der Wissensstation

Der "Liebesspaß" ist eine sexualpädagogische Wissensstation mit Praxisanteilen für die geschlechtsbezogene Arbeit mit Jungen* im Alter von etwa 14 bis 21 Jahren und eignet sich sowohl zum Einstieg in das Thema Liebe und Sexualität als auch um Wissensstände zu vertiefen. Die überarbeitete Version 2025 ist nunmehr bestellbar.

Weitere Infos und die Bestellmöglichkeit:
www.lagjungenarbeit.de

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c) Neuer Termin: Fachforum Inklusive Jungenarbeit am 23. September

23. September | Dortmund

Jungen* mit Assistenzbedarf erleben nur selten Anerkennung, erhalten weniger Wertschätzung und werden von ihrer Umwelt (durch Stigmatisierung) in ihrer Entwicklung eines Selbstwertes behindert. Im Fachforum will die LAG Jungen*arbeit auf Angebote auf Barrierefreiheit prüfen und mithelfen, die fachlichen Kompetenzen im Umgang mit Inklusion zu verbessern und weiterzuentwickeln. Inklusion soll nicht als isoliertes Konzept betrachtet werden, sondern in allen Aspekten der Alltagsarbeit verankert sein. Hierfür werden Interessent*innen gesucht, die sich aktiv mit dem Thema auseinandersetzen und gerne auch mit Inhalten und Ideen einbringen möchten.

Weitere Infos und Absprachen:
Maximilian Winterseel

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d) Fortbildung: Praxis einer für Klassismus sensiblen Jungen*arbeit

2. und 3. September 2025 | Dortmund

Klassismus erzeugt Barrieren, die für Jungen* normalerweise nicht sichtbar sind. Sie erfahren armutsbezogene Diskriminierungen, die ihnen und uns kaum zugänglich erscheinen. Betroffene in Armutsverhältnissen erfahren eine systematische Deprivation, die Jungen*, männliche Jugendliche* und Männer* oft männertypisch verarbeiten. In der Fortbildung werden die Konzeption und die Praxis einer Jungen*arbeit eingeführt, die Jungen* darin begleitet, die klassismustypischen Barrieren (Stolpersteine), die ihnen vorgelegt werden, zunächst zu erkennen, dann zu verstehen, um sie schließlich überwinden zu lernen.

Weitere Infos und die Anmeldemöglichkeit:
www.lagjungenarbeit.de

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e) Reminder: Basisqualifikation: Frauen in der Jungenarbeit

Start am 30. Oktober 2025 | zwei 2-tägige Blöcke | Dortmund

Für weibliche* Fach- und Lehrkräfte: Unabhängig vom Konzept geschlechterhomogener Arbeit ist es faktisch so, dass viele Frauen* in sozialen und pädagogischen Arbeitsfeldern tätig sind und mit Jungen* arbeiten. Daher sieht es die LAG Jungenarbeit NRW als ihre Aufgabe, auch Frauen* für die Arbeit mit Jungen* zu qualifizieren. Ziel ist es, Jungen* geschlechtergerecht anzusprechen und jungen*adäquate pädagogische Zugänge zu entwickeln.

Weitere Infos und die Anmeldemöglichkeit:
www.lagjungenarbeit.de

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a) Workshop: Kritische Reflexion und Anpassung von Spielen & Methoden für eine diversitätssensible Bildungsarbeit

2. September | Essen

Spiele und storybasierte Methoden haben großes Potenzial, um Lernräume zu eröffnen, Reflexionsprozesse anzustoßen und einen zugänglichen Einstieg in komplexe Themen zu ermöglichen. Doch unreflektiert eingesetzt können sie unbeabsichtigt Stereotype reproduzieren, Barrieren verstärken oder sogar Verletzungen hervorrufen. In diesem interaktiven Workshop werden Spiele und Praxis-Methoden genau unter die Lupe.

Weitere Infos und die Anmeldemöglichkeit:
www.gender-nrw.de

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b) Fachtag Macht & Geschlecht: Posten, Performen, Polarisieren“

18. September | Berlin

Trad Wives, Männlichkeitscoaches und zunehmende Queerfeindlichkeit – Social Media bieten jungen Menschen nicht nur Orientierung, sondern auch antidemokratische Polarisierungen. Der Fachtag bietet: Vorträge zu Tradwives und Weiblichkeitscoaches sowie zur Manosphere und Gegenstrategien, Einblicke in die Arbeit von Influencer*innen für Geschlechtervielfalt sowie Diskussionen darüber, wie digitale Plattformen genutzt werden können, um demokratische Werte zu stärken und alternative Orientierungen anzubieten.

Weitere Infos und die Anmeldemöglichkeit:
www.geschlechtersensible-paedagogik.de

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c) Fachtagung: „Rassismuskritische Jungen*arbeit“ in der Kinder- und Jugendhilfe

18. und 19. September | Halle (Saale)

„Weiße Flecken, braune Schatten: Jungen*arbeit zwischen Ignoranz und Verantwortung” Diese Veranstaltung setzt sich mit „rassismuskritischer Jungen*arbeit“ auseinander. In den Inputs, Workshops und im Austausch sollen unterschiedliche Perspektiven auf Rassismus und Jungen*arbeit angeboten werden.

Weitere Infos und die Anmeldemöglichkeit:
www.geschlechtergerechtejugendhilfe.de

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d) Workshop: Mehr als eine Haltung! – Kritische Auseinandersetzung mit Männlichkeiten* und patriarchalen Strukturen in der pädagogischen Praxis

25 September 2025 | online

In diesem interaktiven Workshop werden die vielschichtigen Facetten von Männlichkeiten* thematisiert. Normative Bilder und Glaubenssätze, die traditionell mit männlicher Identität verbunden sind, werden hinterfragt und dekonstruiert. Der Workshop richtet sich explizit an Männer*, die in der Pädagogik und Bildung tätig sind. Ziel ist, gemeinsam Transferperspektiven für die eigene pädagogische und bildnerische Praxis zu erarbeiten.

Weitere Infos und die Anmeldemöglichkeit:
www.gender-nrw.de

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e) Fachtagung der PsG.nrw 2025: Prävention von sexualisierten Übergriffen durch Kinder und Jugendliche

25. September 2025 | Düsseldorf

Grenzüberschreitungen und sexualisierte Gewalt werden nicht nur durch Erwachsene an Kindern und Jugendlichen verübt, sondern auch durch andere Kinder und Jugendliche. Grenzüberschreitungen und sexualisierte Gewalt durch Kinder und Jugendliche stellen grundsätzlich einen pädagogischen Handlungsanlass dar, dem Fachkräfte und/ oder Eltern zeitnah und zielgerichtet begegnen sollten. Die Fachtagung bietet die Gelegenheit, aktuelle Forschungsergebnisse kennenzulernen und vielfältige Anregungen für die Präventions- und Interventionsarbeit mit Kindern und Jugendlichen zu erhalten.

Weitere Infos und die Anmeldemöglichkeit:
www.psg.nrw

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f) Forum Demokratie.Gender.Vielfalt

31. Oktober 2025 | Dortmund

Die Demokratie steht unter Druck – weltweit. Programme zur Förderung von Vielfalt und Gleichstellung wurden gestrichen, queere Rechte massiv beschnitten, feministische Anliegen offen diskreditiert. Es ist ein Rollback mit Ansage – und ein globales Umso wichtiger ist es, Räume für Austausch, Vernetzung und kollektives Empowerment zu schaffen. Das Forum „Demokratie – Gender – Vielfalt“ lädt dazu ein, sich mit aktuellen politischen Herausforderungen auseinanderzusetzen, feministische und diversitätssensible Perspektiven zu stärken und gemeinsam Handlungsoptionen für eine gerechte, demokratische und postmigrantische Gesellschaft zu entwickeln.

Weitere Infos und die Anmeldemöglichkeit:
www.beteiligung.nrw.de

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a) Studie zu Lebenslagen und Erfahrungen von LSBTIQ* „Queer durch NRW“

Ende April 2025 hat die Landesregierung die Studie „Queer durch NRW – Lebenslagen und Erfahrungen von LSBTIQ*“ veröffentlicht. Die Studie liefert erstmals eine umfassende Datengrundlage zu den Lebensrealitäten von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans*, inter*, queeren und non-binären Menschen (LSBTIQ*) in Nordrhein-Westfalen. Zum Umfang der Studie zählen sowohl quantitative Online-Umfragen von LSBTIQ*, Angehörigen und Fachkräften in NRW, als auch qualitative Fokusgruppen-Befragungen und Interviews mit Expert:innen.

Zur Studie:
www.mkjfgfi.nrw

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b) Broschüre: Queere Jugendarbeit in Wissenschaft und Forschung

Welches Wissen existiert über queere Jugendarbeit – und wie kann Forschung sie weiter stärken? Bislang fehlt es an einem Überblick über bestehende Ressourcen für Fachkräfte, um die Gestaltung passender Angebote für queere Jugendliche zu unterstützen und mehr Handlungssicherheit zu geben. Die neue Broschüre liefert erstmals eine strukturierte Bestandsaufnahme zu Publikationen zu „Queerer Jugendarbeit“ im deutschsprachigen Raum.

Zur Broschüre:
www.queeres-netzwerk.nrw

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c) Broschüre: Geschlechtervielfältige und inklusive Lernräume gestalten

Die Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit ist eine große Herausforderung für die Gesellschaft, dies betrifft auch das Feld der Erwachsenenbildung. Gender-Sensibilität ist wichtig für Trainer*innen und Stakeholder*innen in der Erwachsenenbildung. Elli Scambor, Heidi Gaube, Živa Humer, Rowan Stein, Valentina Pettinger und Jonas Pirerfellner geben Anregungen, wie die Erwachsenenbildung Lernräume anbieten kann, in denen es allen Personen möglich ist, gemeinsam zu lernen und Wissen hervorzubringen.

Zur Broschüre:
www.vmg-steiermark.at

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d) Buchtipp: Sylka Scholz: Männlichkeitsforschung

Sylka Scholz stellt zentrale Konzepte der Männlichkeitsforschung vor und widmet sich hegemonialer Männlichkeit, dem männlichen Habitus und der männlichen Sozialisation. Darüber hinaus gibt sie einen Überblick über die wichtigsten Bereiche der Konstruktion von Männlichkeiten: Erwerbsarbeit, Partnerschaft und Vaterschaft, Flucht und Migration sowie Politik und Rechtspopulismus. Methodische Tipps für eigene Forschungsarbeiten runden den Band ab.

Zum Buch:
www.transcript-verlag.de

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e) Wohlfühl-Tipp: The nicest place on the internet

Mit digitalen Umarmungen kann man in Kürze die Laune und das eigene Selbstwertgefühl zumindest ein bisschen verbessern.

Zum selbsternannten nettesten Platz im Internet:
www.thenicestplace.net

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4

a) AJS NRW e. V. | Köln

Die AJS NRW e. V. hat ab sofort die folgende Stelle in der PsG.nrw zu besetzen: Fachreferent*in Prävention sexualisierter Gewalt (Stelle in Teilzeit, 24 Wochenstunden).

Weitere Infos unter:
www.psg.nrw.de

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b) SVLS e.V./ together-Team/ gerne anders | Essen | Gelsenkirchen | Mülheim (Ruhr)

Der SVLS e.V. sucht Erzieher+innen/ Sozialarbeiter*innen / Jugendarbeiter*innen/ Sexualpädagog*innen und hat mehrere Stellen ausgeschrieben: in Essen, Gelsenkirchen und Mülheim (Ruhr) – in Teilzeit und als Minijob.

Weitere Infos unter:
www.together-virtuell.de

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c) Zentrum für Gehörlosenkultur e.V. | Dortmund

Das Zentrum für Gehörlosenkultur e.V. sucht für seinen Betreuungsverein eine/n* Sozialarbeiter/Sozialpädagogen (w/m/d) in Teilzeit oder Vollzeit (39 Std./Woche), befristet auf zwei Jahre mit Option auf Verlängerung. Das Einstiegsdatum ist flexibel.

Weitere Infos unter:
www.zfg-dortmund.de

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5

a) Vortrag Elli Scambor: Caring Masculinities und Gewaltprävention

Die Soziologin und Pädagogin Elli Scambor ist Geschäftsleiterin im Institut für Männer- und Geschlechterforschung in Graz. Auf der Fachtagung - Geschlechterreflektierte Kinder- und Jugendarbeit - Perspektiven im Jahr 2025 in Wien referierte sie zu „Neue Strategien in der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen“.

Zum Vortrag:
www.poika.at

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b) Mannsein heute – Zwischen Stärke und toxischer Männlichkeit | Sternstunde Philosophie | SRF Kultur

Wie schwierig ist es heute, Mann zu sein? Welche Männlichkeitsvorstellungen prägen die aktuelle Politik? Und was bedeutet das für den Rest der Gesellschaft? Darüber diskutiert Olivia Röllin mit dem Männerpsychologen und Autor («Jungs, wir schaffen das») Markus Theunert und dem Journalisten und Sachbuchautor («Der gekränkte Mann») Tobias Haberl.

Zur Diskussion/ zum Talk:
www.srf.ch

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c) ZDF-Dokumentation: Andrew Tate – Macht, Missbrauch und Frauenhass

Zwei Jahre lang recherchierte Reporter Matt Shea in Andrew Tates Online-Netzwerk "The War Room". Er sprach mit ehemaligen Mitgliedern und Mitarbeitern von Tate und mit Frauen, die auf die Betrugsmasche hereingefallen sind. Und enttarnt den mutmaßlichen Kopf des Netzwerks.

Zur Dokumentation:
www.zdf.de

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d) ARD-Dokumentation: Vom Macho zum Mentor

Für Tarik (25 Jahre) aus Offenbach waren Frauen und Schwule früher Menschen zweiter Klasse, da hat er gerne in der Gruppe mit anderen Jungs blöde Sprüche geklopft, auch Gewalt war da im Spiel. Heute ist das anders, er setzt sich als Mentor für ein respektvolles Miteinander ein und dafür, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund lernen, ihre Konflikte friedlich zu lösen. Sie lernen gemeinsam konfrontatives Verhalten zu vermeiden, bis sie als zertifizierte "HeRoes" ihrerseits Workshops an Schulen und Jugendeinrichtungen geben können.

Zur Dokumentation:
www.ard.de

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e) Interview über die Arbeit mit Jungen* in Krisen(-zeiten)

Am 30. Juni 2025 veranstaltet die LAGJ*M* BW gemeinsam der Stadt Freiburg einen Fachtag zum Thema „Jungen* in Krisen(-zeiten) – Impulse für die Jungen*arbeit“. Den Fachvortrag hält Fabian Ceska von Detox Identity. Zudem leitet er einen (von vielen) Workshop zum Thema „Pädagogischer Umgang mit Jungen* in Krisenzeiten. Methoden zur Bearbeitung von männlichem* Widerstand in der Jugendbildung“. Bereits im Vorfeld sprach Bildungsreferent Joel Wardenga mit Ceska über die Themen.

Zum Interview:
www.lag-jungenarbeit.de

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f) Audio: Wie Männer leichter über Gefühle reden

Der Deutschlandfunk hat in der Reihe Facts & Feelings das Thema „Wie Männer leichter über Gefühle reden“ aufgegriffen und in rund 23 Minuten aus diversen Perspektiven verarbeitet.

Zum Audiobeitrag:
www.deutschlandfunk.de

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