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Sehr geehrte Leser*innen,
liebe Kolleg*innen,


anbei erhalten Sie und Ihr die Infomail der Fachstelle Jungenarbeit NRW/Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit NRW 02 | 2025.

Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre!

Inhalt

1

a) Handreichung: Mediatisierte Lebenswelten von Jungen*

Drei Jahre lief das Projekt „Mediatisierte Lebenswelten von Jungen*“. Die projektabschließende Handreichung des LAG Jungen*arbeit NRW e.V. fasst die zentralen Erkenntnisse zusammen und wirft einen Blick in die zukünftige Arbeit auf diesem Themengebiet.

Zur Handreichung:
www.lagjungenarbeit.de

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b) Jungen*arbeits-Talk: Jugendliche Väter als Zielgruppe der Jungenarbeit. Erfolgreiche Ansätze und gute Praxis.

2. April 2025 | online

Jugendliche Väter befinden sich oft in besonders herausfordernden Lebensumständen, die ihre Fähigkeit, Verantwortung für ihr Kind zu übernehmen, erheblich beeinträchtigen. In der Online-Veranstaltung wird das Verbundprojekt „Jugendliche Väter im Blick“ vorgestellt, das genau an dieser Stelle ansetzt und neue Zugangswege entwickelt, um jugendliche Väter zu erreichen.

Weitere Infos und Anmeldung:
www.lagjungenarbeit.de

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c) Fortbildung: "junge liebe – mehr als sechs mal sex"

3. April 2025 | Dortmund

"junge liebe – mehr als sechs mal sex" ist ein Material- und Methodenset zur geschlechterbezogenen Arbeit mit Jungen* im Alter von etwa 14 bis 21 Jahren zum Thema Sexualität. Dieser Workshop dient der spielerischen Einführung von Multiplikator*innen in die Arbeit mit dem Material- und Methodenset "junge liebe" und gilt als Voraussetzung für den Erwerb dieses Sets.

Weitere Infos und Anmeldung:
www.lagjungenarbeit.de

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d) Fortbildung: Irgendwie Abhängig? - Suchtprävention bei Jungen* und jungen Männern*

21. und 22. Mai 2025 | Dortmund

Die Statistiken zeigen, dass Jungen* und junge Männer* ein erhöhtes Risiko haben an einer Abhängigkeit zu erkranken. Substanzkonsum spielt im Jugend- und jungen Erwachsenenalter eine wichtige Rolle bei der Konstruktion von Männlichkeit*. Ziel der zwei Tage ist es, ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen im Umgang mit Suchtverhalten in dieser Zielgruppe zu entwickeln und auf Grundlage des Vermittelten praxisnahe Präventionsstrategien zu erarbeiten.

Weitere Infos und Anmeldung:
www.lagjungenarbeit.de

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e) Fachtagung: Praxis der Jungen*arbeit – Attraktive Orte für Jungen*

11. Juni 2025 | Köln

Welche Rolle spielen mittlerweile Manfluencern und wie kann man dieser begegnen? Auf diese Fragestellungen konzentriert sich die Fachtagung und soll darin münden, konkrete Strategien für Angebote zu entwickeln, die Jungen* in ihrer Vielfalt gerecht werden.

Weitere Infos und Anmeldung:
www.lagjungenarbeit.de

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f) Fortbildung/ Qualifizierung: Irgendwie Klar: Jungen* begleiten, stärken und begleiten

Start am 30. September | vier 3-tägige Blöcke | Köln

Der LAG Jungenarbeit in NRW e.V. veranstaltet zusammen mit dem LVR-Landesjugendamt ein praxisbegleitendes Qualifizierungsangebot für pädagogische Fachkräfte aller Geschlechter. Diese Fortbildung vermittelt umfassende Kenntnisse über den Einfluss von Geschlechterrollen und -zuschreibungen. Ziel ist es, die Fachkräfte in ihrer Fähigkeit zu stärken, geschlechtersensible und diversitätsbewusste Angebote zu gestalten.

Weitere Infos und Anmeldung:
www.lagjungenarbeit.de

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2

a) Web-Seminar: „Bist du so wie ich dich seh?! – Stärkung einer diversitätsreflektierten Haltung mit dem Anti-Bias-Ansatz“

10. April 2025 | online

In diesem Web-Seminar werden die Grundannahmen des Anti-Bias-Ansatzes mit seinen Zielen vorgestellt und die Verbindung zur pädagogischen Praxis aufgebaut.

Weitere Infos und Anmeldung:
www.gender-nrw.de

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b) Save the date: Fachtagung „Handlungsfähig werden. Zwischen Neutralitätsgebot und Haltung – Strategien gegen rechte Ideologien in der Schule“

8. Mai 2025 | online

Die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus NRW und NinANRW haben für den 8. Mai 2025 die digitale Fachtagung „Handlungsfähig werden. Zwischen Neutralitätsgebot und Haltung – Strategien gegen rechte Ideologien in der Schule“ datiert.

Weitere Infos:
www.mobile-beratung-nrw.de

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c) Workshop: Das Patriarchat und die verinnerlichten Machtverhältnisse

08. Mai 2025 | online

Dieser Workshop bietet einen Raum zur kritischen Auseinandersetzung mit patriarchalen Logiken, Strukturen und Glaubenssätzen, die in uns allen – unabhängig unserer Geschlechtsidentität - verinnerlicht sind. Ziel ist, die Wirkungen dieser Machtverhältnisse auf uns und unsere Praxis zu reflektieren, um möglichst macht- und diskriminierungskritische Handlungsoptionen zu erarbeiten.

Weitere Infos und Anmeldung:
https://www.gender-nrw.de

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d) Hackathon: Inklusives Ideen-Labor des Projekts „Status: inklusiv!“

5. April 2025 | Brühl

Als großes Abschluss-Event des „Projekts Status: inklusiv!“ findet gemeinsam mit den InkluCoaches aus allen Standorten der erste Jugend-Hackathon der Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Medienarbeit NRW statt: Mit Jugendlichen aus ganz NRW und anderen Fachkräften kann an neuen Ideen für ein besseres Miteinander getüftelt könnt. Der Austausch und die Interaktionen sollen darin münden, gemeinsam neue Ansätze für eine inklusive Zukunft zu entwickeln.

Weitere Infos:
https://deine.inklusive-medienarbeit.de

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e) Seminar: Fakes und Meinungsmache – zum Umgang mit Desinformation

10. April 2025 | online

Rechte Propaganda und Desinformation sind bei TikTok und Co. weit verbreitet und Teil gezielter Meinungsbildungskampagnen. Extremistische Gruppierungen nutzen Messenger, Video- und Spieleplattformen oder Social Media Apps, um dort ihre Ansichten zu verbreiten, Hass und Angst zu schüren. Pädagogische Fachkräfte haben diesbezüglich eine besondere Verantwortung. Sie können (und sollten) einen Beitrag leisten, damit Heranwachsende lernen, gezielte Desinformation zu erkennen und einzuordnen.

Weitere Infos und Anmeldung:
www.www.ajs.de

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f) Webtalk: Islamismus auf Social Media-Plattformen und in Gaming-Welten

29. April 2025 | online

Soziale Medien weisen problematische Kehrseiten auf, indem sie sich unter anderem zu potenziellen Einflussräumen für extremistische Gruppierungen entwickelt haben. Diese nutzen Social Media gezielt, um ihre Ideologien zu verbreiten, Netzwerke aufzubauen und öffentliche Diskurse zu verschieben. An Bedeutung gewinnt in diesem Zusammenhang der Gaming-Bereich: Insbesondere gamingnahe Plattformen wie Discord, Twitch und Steam bieten eine Vielzahl an Interaktionsmöglichkeiten, die durch spielbezogene Themen und infrastrukturelle Gegebenheiten als Anknüpfungspunkte für extremistische Narrative genutzt werden können.

Weitere Infos:
www.www.bpb.de

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g) Online-Seminar: Like, Share, Respect: Gender und Geschlechterrollen in sozialen Medien

30. Mai 2025 | online

Soziale Medien bieten ein breites Spektrum an Darstellungen von Geschlecht und Vielfalt. Dabei ist es entscheidend zu erkennen, welche Repräsentationen positive Impulse setzen und welche problematisch sein können. Im Seminar wird analysiert, wie Geschlechterrollen und Vielfalt in sozialen Medien dargestellt werden und welche Auswirkungen diese auf Jugendliche haben.

Weitere Infos und Anmeldung:
www.fjmk.de

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h) Online-Seminar: Künstliche Intelligenz in der Jugendhilfe

7. Mai 2025 | online

Generative KI-Tools sorgen aktuell für viel Aufmerksamkeit – positiv wie negativ. Doch was bedeutet das für den Arbeitsalltag? Im Seminar wird für Fachkräfte ohne Vorwissen, aber mit Interesse an den praktischen Einsatzmöglichkeiten, eine Einführung in die Welt der Künstlichen Intelligenz gegeben. Erklärt werden die gängigsten Tools, die mittlerweile von Jugendlichen im Alltag verwendet werden, sowie deren pädagogische Einsatzmöglichkeiten. Ethische Fragen werden im gemeinsamen Dialog anhand praktischer Beispiele diskutiert.

Weitere Infos:
www.fjmk.de

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i) Save the date: 13. Fachtag der NRW-Fachberatungsstelle „gerne anders“

2. Juli 2025 | Gelsenkirchen

Das Thema der Fachtagung lautet in diesem Jahr: „Junge LSBTIN* & EINSAMKEIT“. Mitveranstalter ist die Stadt Gelsenkirchen.

Weitere Infos:
www.gerne-anders.de

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3

a) Diskriminierung melden: Start der Meldestellen Antimuslimischer Rassismus, Antiziganismus, Queerfeindlichkeit und anti-Schwarzer, antiasiatischer inklusive weiterer Formen von Rassismus

Gefördert von der Landesregierung NRW sind am 17. März 2025 die vier (lange geplanten) Meldestellen Antimuslimischer Rassismus, Antiziganismus, Queerfeindlichkeit sowie anti-Schwarzer, antiasiatischer inklusive weiterer Formen von Rassismus an den Start gegangen. Die Meldestellen sollen für Betroffene niedrigschwellige Möglichkeit schaffen, Vorfälle von Diskriminierung und Ausgrenzungen offenzulegen, die sonst nicht sichtbar werden.

Weiterführende Infos:
www.diskriminierung-melden.nrw

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b) Initiativen-Preis 2025: Initiative braucht Raum - initiativ für Demokratie!

Das Paritätische Jugendwerk NRW zeichnet mit dem Initiativen-Preis 2025 Projekte und Initiativen aus, die sich aktiv für die Stärkung und Förderung demokratischer Werte in der Jugendarbeit einsetzen. Es werden in den Kategorien „Demokratie“, „Partizipation“ und „Öffentlichkeit“ drei gleichrangige Preise vergeben, die mit jeweils 1.500 Euro dotiert sind.

Weitere Infos zu den Preisen und zur Bewerbung:
www.pjw-nrw.de

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c) Kinder- und Jugendpolitik: Empfehlungen für die zukünftige Bundesregierung

Das Bundesjugendkuratorium (BJK) berät die Bundesregierung in grundsätzlichen Fragen der Kinder- und Jugendhilfe sowie in Querschnittsfragen der Kinder- und Jugendpolitik und fordert mehr Gewicht für Kinder- und Jugendpolitik. Dazu legt das BJK Empfehlungen für die zukünftige Bundesregierung vor, damit die zukünftige Bundesregierung entscheidende Weichen für die Zukunft junger Menschen in Deutschland und damit auch für unser Land stellen kann.

Zu den Empfehlungen des BJK:
www.bundesjugendkuratorium.de

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d) Wanderausstellung: „Was ich anhatte...“ – zum Thema sexualisierte Gewalt

Zwölf Menschen teilen in der Wanderausstellung ihre Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt und erzählen ihre Geschichten und vom Leben danach. Vom 2. – 16. April 2025 werden die Exponate in der Kathrin-Türks-Halle in Dinslaken zu sehen sein. Die Veranstaltung wird gemeinsam von der AK Mädchenarbeit und der AK Jungenarbeit Dinslaken begleitet.

Infos zur Wanderausstellung:
www.dinslaken.de

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e) Männerberatung: Anonyme Spurensicherung bei Gewalterleben

Von Gewalt betroffene Personen sehen sich nicht immer in der Lage, die erlebte Tat unmittelbar anzuzeigen. In diesen Fällen kann die sogenannte Vertrauliche Spurensicherung sicherstellen, dass Beweise auch bei späterer Anzeige nicht verloren gehen. Die Landesregierung NRW hat den Weg für eine Kostenübernahme der Vertraulichen Spurensicherung nach Gewalttaten geebnet und der Bielefelder Verein „man-o-mann männerberatung“ alle notwendigen Informationen in einem Flyer zusammengefasst.

Weitere Infos:
www.mkjfgfi.nrw

Zum Flyer:
Anonyme Spurensicherung bei Gewalt gegen Männer

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f) Lesenswert: Das Body Confidence Buch – Ein Handbuch für radikales Selbstvertrauen

Phillippa Diedrichs hat laut Verlag mit „Das Body Confidence Buch“ einen einfühlsamen, empowernden und gleichzeitig wissenschaftlich fundierten Leitfaden für den Weg zu einem positiven Körpergefühl geschrieben. Dieser stecke voller konkreter Übungen und Anleitungen und zeigt: Jeder Körper ist wertvoll – und jeder Körper verdient es, respektiert zu werden.

Zum Bestelllink:
www.zuckersuessverlag.de

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g) Queere Comics: Eine Empfehlungsliste aus Österreich

Der in Wien ansässige Verein EfEU hat eine kommentierte Empfehlungsliste für queere Comics herausgegeben. In dieser stehen Werke im Fokus, die sexuelle, geschlechtliche und romantische Vielfalt, unterschiedliche Begehrens- und Beziehungsformen, Identitätsentwicklung und -findung sowie Umgang mit Diskriminierung im LGBTIAQ* Spektrum behandeln.

Zur Empfehlungsliste:
www.efeu.or.at

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h) Leitfaden: Schritt für Schritt: Rassismuskritische Öffnung für Jugendverbände

Das Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e.V. (IDA) legt eine neue Leitfadenreihe vor, die haupt- und ehrenamtlich Aktive in Jugendverbänden und -ringen unterstützen will, ihre Strukturen und Aktivitäten rassismus- und antisemitismuskritisch weiterzuentwickeln. Die erste Ausgabe „Schritt für Schritt: Rassismuskritische Öffnung für Jugendverbände“ bietet eine praxisnahe Anleitung zur niedrigschwelligen Umsetzung rassismus- und antisemitismuskritischer Prozesse in Jugendverbänden.

Zum Leitfaden:
www.idaev.de

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i) Broschüre: Wie sehen die Lebensrealitäten von trans* Kindern und Jugendlichen aus?

Der Bundesverband Trans* hat eine Broschüre erstellt, die die Lebensrealität von trans* und non-binären Kindern und Jugendlichen abbildet. Außerdem werden in der Broschüre grundlegende Fragen rund um diese Lebensrealität aufgegriffen und beantwortet. Grundlage bietet unter anderem eine Umfrage, an der über 550 Kinder und Jugendliche teilgenommen haben.

Zur Broschüre:
www.bundesverband-trans.de

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j) Monitor: Jugendarmut hat viele Gesichter

Armut ist auch in Deutschland ein tiefgreifendes Problem. Jede*r Vierte zwischen 18 und 24 Jahren war 2023 in Deutschland von Armut bedroht. Bei den unter 18-Jährigen liegt die Quote bei 20,7 %, so dass mehr als jede*r Fünfte armutsgefährdet ist. Der Monitor der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit listet aktuelle Zahlen, Daten, Fakten auf.

Zum Monitor Jugendarmut 2025:
www.bagkjs.de

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4

a) Landeskoordination Fachstelle Queere Jugend NRW | Köln

Die Landeskoordination Fachstelle Queere Jugend NRW (Queeres Netzwerk NRW e.V.), Köln sucht zum 15.04.2025 oder später eine*n engagierte*n Landeskoordination Fachstelle Queere Jugend NRW (d/w/m/offen, 25 Std./62,5%/unbefristet).

Weitere Infos unter:
www.queeres-netzwerk.nrw

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b) Sportprojekt Fachstelle Queere Jugend NRW | Köln

Die Landeskoordination Fachstelle Queere Jugend NRW (Queeres Netzwerk NRW e.V.), Köln sucht für die neu errichtete Projektstelle „LSBTIQ* im Sport“ zum 01.04.2025 oder später einen engagierten Referent*in (d/w/m/offen Stellenumfang: 50%, 20 Std.).

Weitere Infos unter:
www.queeres-netzwerk.nrw

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c) Slado e.V./ Sunrise | Dortmund

Der Slado e.V./ Sunrise sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine pädagogische Hilfskraft für die Offene Jugendarbeit mit LSBPATINQ+ Jugendlichen (10 Std./Woche).

Weitere Infos unter:
www.sunrise-dortmund.de

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5

a) Artikel: Maskulinistischer Strom

Im Auftrag des Gunda-Werner-Instituts in der Heinrich-Böll-Stiftung fasst Thomas Gesterkamp wichtige Erkenntnisse der Studie „Junge Männer im Alter von 18 bis 29 Jahren. Lebensgefühl - Sozialcharaktere – Unterstützung“ (Hg. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) zusammen und gibt dabei Handlungsempfehlungen für eine „professionelle junge Männerarbeit“.

Zum Artikel:
www.gwi-boell.de

Zur Studie:
www.bmfsfj.de

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b) Denkanstoß: Jungen*arbeit in der Krise. Wege aus der Sprachlosigkeit

Gesellschaftlichen Krisen, fehlende Gewissheiten, existentielle Verunsicherungen, autoritäre Angebote, das Versprechen einfacher Antworten u.a. Es ist als Junge* nicht einfach, seine eigene Identität zu entwickeln. Auf der Grundlage eines Werkstattgespräches der Landesarbeitsgemeinschaft Jungen*arbeit NRW arbeitet Jonas Lang aktuelle Tendenzen auf und formuliert Ansätze für eine geschlechtersensible Arbeit mit Jungen*.

Zum Beitrag:
www.ufuq.de

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c) Interview: Hintergrund und Entstehung von „Buhuu Boys“ - Comics über toxische Männlichkeit

Bebel Abreu hat zusammen mit Carol Ito und Helô D’Angelo den Comicband „Buhuu Boys – Wahre Geschichten über Toxische Männlichkeit“ herausgegeben und berichtet von der Entstehung und vor allem auch der Wirkung dieses Projekts.

Zum Interview:
www.geschlechtersensible-paedagogik.de

Zum Buch:
www.alibri.de

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d) Fachbeitrag: Antimuslimischer Rassismus und islamistischer Extremismus: Wechselwirkungen und Handlungsempfehlungen für die Prävention

Wie hängen antimuslimischer Rassismus und islamistischer Extremismus zusammen? Joachim Langner und Annika Jungmann skizzieren den aktuellen Forschungsstand und leiten daraus Handlungsempfehlungen für die präventiv-pädagogische Praxis ab.

Zum Artikel:
www.ufuq.de

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e) Interview: Welche Männlichkeit brauchen wir für eine schöne Zukunft?

Fikri Anıl Altıntaş beschäftigt sich als Publizist mit Männlichkeit(en), Rollenbildern, Orientalismus, Antifeminismus sowie der (De)-Konstruktion von migrantischer, muslimisch-türkischer Männlichkeit in Deutschland. Gedanken zur Männlichkeit für eine schöne Zukunft, zum Antifeminismus und zu Radikalisierungstendenzen macht er sich unter anderem vor dem Hintergrund einer sich verändernden geopolitischen und toxischer werdenden Weltlage.

Zum Interview:
www.cannymagazine.com

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f) Audio/ Podcast: Jungen in der Pubertät – Wild, faul und missverstanden?

Antworten auf die Frage und Tipps für verzweifelte Eltern liefern drei Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis.

Zum Podcast:
www.swr.de

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g) Expert*innen-Talk: „Extremismus-Prävention“

Im klicksafe Expert*innen-Talk zum Thema „Extremismus-Prävention“ war der Psychologe und Extremismus-Experte Ahmad Mansour zu Gast. In vier Videos teilt er seine Expertise zu den Erscheinungsformen von Extremismus sowie den Gefahren durch das Internet und möglichen Präventionsmaßnahmen.

Zum Talk:
www.klicksafe.de

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h) Fachbeitrag: Social Media: Individualismus trifft Influencer*innen

Geschlechterverhältnisse werden durch Influencer:innen auf neue Weise ausgehandelt: Praxisforscherin Dr. Claudia Wallner lotet aus, was die medialen Veränderungen der letzten bis zu 30 Jahre für die Geschlechter-Gerechtigkeit bedeuten.

Zum Beitrag:
www.geschlechtersensible-paedagogik.de

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i) Talk: Durch Die Blume: Unter Nazis - Jakob Springfeld über Männlichkeit und Rechtsradikale

Jakob Springfeld ist Autor des Buches „Unter Nazis. Jung, ostdeutsch, gegen Rechts“. Aus seinen Recherchen leitet er informative Videos ab: in dieser Folge über Männlichkeitsbilder in der rechten und linken Szene.

Zum Video:
Unter Nazis

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j) Satire – oder doch nicht: Retro-Trend Männlichkeit: Jetzt mit mehr Testo!

Männlichkeit ist wieder in! Zumindest, wenn man gewissen Influencern, Kampfsportlern und Politikern glaubt. Die gute alte Zeit, in der Männer regierten und Frauen dekorativ danebenstanden, feiert ihr Revival.

Zum Video:
extra3

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Website: www.lagjungenarbeit.de

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