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Sehr geehrte Leser*innen,
liebe Kolleg*innen,

anbei erhalten Sie und ihr die Infomail der Fachstelle Jungenarbeit NRW/ Landesarbeits-gemeinschaft Jungenarbeit NRW 04 | 2024.

In dieser Ausgabe finden sich wieder Infos, Angebote und Impulse aus der und für die geschlechterreflektierte Kinder- und Jugendarbeit. Wir schauen im Herbst besonders gespannt auf unser bevorstehendes Fachforum zur Transformation gewaltzentrierter Männlichkeiten nach bewaffneten Konflikten sowie den Abschlussfachtag zu Jungen* und Männlichkeiten in digitalen Medien. Beide Veranstaltungen beleuchten zentrale Aspekte und Erkenntnisse unserer Projekte „Irgendwie Hier“ und „Mediatisierte Lebenswelten von Jungen*“.

Wir wünschen viel Spaß und gute Anregungen beim Durchstöbern der Inhalte!

Das Team der LAG Jungenarbeit NRW

Inhalt

1

a) Fortbildung: Prävention Sexualisierte Gewalt an Jungen

KURZE ANMELDEFRIST
Teil 1: 6. September 2024 | Dortmund
Teil 2: 31. Oktober 2024 | Dortmund

Die zweitägige Fortbildung beschäftigt sich mit den Fragen, was sexualisierte Gewalt ist, welche Besonderheiten es bei Jungen gibt und wie sexueller Missbrauch definiert wird. Fakten über betroffene Jungen werden ebenso behandelt wie Fakten über Täter*innen und die Strategien, die sie anwenden. Auch das Thema übergriffige Kinder wird angesprochen. Die Folgen für die Opfer, die Fragen, wie Jungen geschützt werden können und wie sich Fachkräfte verhalten können, wenn sie einen Verdacht haben, werden ebenfalls thematisiert. Auf der Basis der zuvor vermittelten theoretischen Grundlagen geht es auch um eigene Konzepte, Projekte und die praktische Umsetzung von Präventionsangeboten und Schutzkonzepten.

Weitere Infos und Anmeldung:
www.lagjungenarbeit.de/veranstaltungen

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b) Fortbildung: Wer oder was ist ein Junge*? Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt in der Jungen*arbeit

11. & 12. September 2024 | Dortmund

Die Veranstaltung "Wer oder was ist ein Junge? Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt in der Jungen*arbeit" setzt sich mit der Geschlechtervielfalt und der sexuellen Vielfalt von Jungen* auseinander. Es geht um die Sensibilisierung für die Bedürfnisse von Jungen* bezüglich Geschlechterrollen und -möglichkeiten, um eine professionelle und offene Sichtweise auf die Geschlechtervielfalt zu entwickeln.

Folgende Inhalte werden thematisiert:

  • Vorstellung und Einführung in Begrifflichkeiten und Verständnis von sexueller und Geschlechtervielfalt
  • Gesellschaftliche Macht- und Dominanzverhältnisse im Bezug auf die Geschlechter
  • Geschlechtliche und sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen (Schwerpunkt Jungen*)
  • Pädagogische Bildungsprozesse von und mit Jungen*
  • Reflexion der eigenen Geschlechtlichkeit als pädagogische Fachkraft in der Arbeit mit Jungen*

Weitere Infos und Anmeldung:
www.lagjungenarbeit.de/veranstaltungen

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c) Fachforum: Transformation gewaltzentrierter Männlichkeiten nach bewaffneten Konflikten

20. September 2024 | Dortmund

Die Veranstaltung beleuchtet die Verknüpfung von Männlichkeit und Gewalt in militärischen Kontexten und untersucht, wie diese Verbindung nach bewaffneten Konflikten aufgelöst werden kann. Dr. Hendrik Quest von der Universität Tübingen präsentiert zentrale Ergebnisse des Forschungsprojekts „Transformation gewaltzentrierter Männlichkeiten nach Konflikten“. Anschließend wird ein Reflexions- und Austauschraum geboten, um zu diskutieren, wie die Diskurse um Männlichkeit und Militarismus die pädagogische Arbeit mit Jungen* beeinflussen und wie die Jungenarbeit darauf pädagogische Antworten bieten kann.

Weitere Infos und Anmeldung:
www.lagjungenarbeit.de/veranstaltungen

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d) Fachtag: Neue Welten alte Regeln? Jungen* und Männlichkeiten in digitalen Medien

9. Oktober 2024 | Duisburg

Zum Abschluss unseres Projektes "Mediatisierte Lebenswelten von Jungen*" laden wir Fachkräfte und Interessierte dazu ein, die gewonnenen Erkenntnisse der letzten Jahre zu reflektieren und über aktuelle Entwicklungen ins Gespräch zu kommen. Denn Medien sind mittlerweile für die meisten von uns ein fester Bestandteil des Lebens geworden und besonders als pädagogische Fachkraft erlebt man, dass auch die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen in verschiedenster Weise medial beeinflusst wird. Angesichts dieser Entwicklungen stellen sich wichtige Fragen:

  • Wie gestalten sich diese mediatisierten Lebenswelten konkret in der heutigen Zeit?
  • Welche geschlechterspezifischen Herausforderungen und Chancen ergeben sich in einer zunehmend digitalisierten Umgebung?
  • Welche Bedeutung kommt dabei der geschlechtersensiblen Medienpädagogik und der Förderung von Medienkompetenz zu?
Dabei wollen wir nicht nur eine Bestandsaufnahme der Gegenwart wagen, sondern den Blick auch in die Zukunft richten, um zeitgemäße Anforderungen und Potenziale der geschlechtersensiblen Medienpädagogik zu ergründen. So werden Frank Schlegel (digitaldurstig.de) und Julia Kehr-Ritz (Servicebureau Jugendinformation) am Vormittag neue Herausforderungen und Chancen einer KI-generierten Medienwelt sowie ihre Einflüsse auf Männlichkeitsbilder darstellen. Am Nachmittag des Fachtags werden praxisorientierte Workshops zur aktiven Medienarbeit angeboten.

Weitere Infos und Anmeldung:
www.lagjungenarbeit.de/veranstaltungen

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e) Qualifizierung: Frauen in der Jungenarbeit

10. & 11. Oktober 2024 | Dortmund

Die Qualifikation Frauen in der Jungenarbeit unterstützt weibliche* Fachkräfte dabei, geschlechtergerecht mit Jungen* zu arbeiten und ihre individuelle Entwicklung zu fördern. Es werden pädagogische Zugänge entwickelt, um Jungen* in ihrer Vielfalt zu unterstützen und Geschlechterverhältnisse in Richtung Gleichheit zu verändern. Die Veranstaltung vermittelt eine sensibilisierte Haltung gegenüber den Bedürfnissen der Jungen* und berücksichtigt dabei die Rolle von Frauen* in der Jungenarbeit. Die Inhalte werden durch praktische Beispiele und Reflexionen der eigenen pädagogischen Arbeit ergänzt.

Weitere Infos und Anmeldung:
www.lagjungenarbeit.de/veranstaltungen

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f) Maskulinistische Influencer in der Jungen*arbeit

28. & 29. Oktober 2024 | Köln

In den letzten Jahren haben sich Kämpfe für Geschlechtergerechtigkeit und die Anerkennung vielfältiger Identitäten deutlich verstärkt. Gleichzeitig sind sexistische, homo-, trans*- und inter*feindliche Ansichten, insbesondere durch sogenannte Manfluencer wie Andrew Tate, weit verbreitet und haben unter jungen Menschen an Einfluss gewonnen. Diese Influencer sind oft mit toxischen Online-Kulturen wie Incels und Men's Rights Activists verknüpft und stellen Fachkräfte vor neue Herausforderungen.

In dieser Fortbildung werden sich die Teilnehmenden mit maskulinistischen Influencern und traditionellen Männlichkeitsbildern auseinandersetzen. Es wird ein Überblick über aktuelle Tendenzen, die Funktionsweise und den Effekt solcher (medialen) Vorbilder geben und zudem Ansätze erarbeitet, wie Fachkräfte Jugendliche bei der kritischen Auseinandersetzung mit einschränkenden Männlichkeitsbildern unterstützen können.

Weitere Infos und Anmeldung:
www.lagjungenarbeit.de/veranstaltungen

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g) Fortbildung: Mit Jungen* sexualpädagogisch arbeiten

5. & 6. Dezember 2024 | Dortmund

Sexualität ist eine zentrale Entwicklungsaufgabe, die von Kindheit bis ins Erwachsenenalter reicht. Fachkräfte stehen vor der Herausforderung, Jungen angemessen in Fragen der Sexualität zu begleiten. Die Fortbildung behandelt in dem Zuge relevante Aspekte wie Sprache, Körperwahrnehmung, Beziehungen und Medienkompetenz.

Weitere Infos und Anmeldung:
www.lagjungenarbeit.de/veranstaltungen

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2

a) Informationsveranstaltungen zum Thema Trans*

Beginn 28. August 2024 | Dortmund

Das Sunrise Dortmund bietet von August 2024 bis November 2024 wieder Infoveranstaltungen zum Thema Trans* an, welche sich an Fachkräfte, Eltern und Angehörige richten. Durch dieses Angebot soll eine Aufklärung hinsichtlich trans*bezogener Themen ermöglicht werden, um Sorgen und Unsicherheiten zu reduzieren.

Weitere Infos und Anmeldung:
www.sunrise-dortmund.de

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b) Fortbildung: Sexuelle Bildung und Schutzkonzepte in der Jugendarbeit

Beginn 4. September 2024 | Reinhausen

Ein Schutzkonzept umfasst Maßnahmen zur Prävention von Gewalt und bezieht dabei Aspekte der Sexualität mit ein. Das Seminar beleuchtet das Spannungsfeld zwischen sexueller Bildung und Gewaltprävention sowie die mangelnde Berücksichtigung sexueller Normalitäten und der Perspektiven junger Menschen bei der Entwicklung solcher Konzepte. Es wird erörtert, wie queere Jugendliche besser einbezogen werden können, da sie einen bedeutenden Teil der Jugendarbeit ausmachen. Ziel ist es, partizipative Schutzkonzepte zu entwickeln, die die Vielfalt sexueller Identitäten berücksichtigen und heteronormative Täter-Opfer-Bilder hinterfragen. Gemeinsam erarbeiten wir Ansätze für die partizipative Schutzkonzeptentwicklung in verschiedenen Bereichen der Jugendarbeit.

Weitere Infos und Anmeldung:
seminare.waldschloesschen.org

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c) Online: Machtkritische Pädagogik in der Praxis mit Rom*nja

5. September 2024

Die Online-Fortbildungsreihe beschäftigt sich mit Stereotypen, Vorurteilen und Diskriminierungen gegenüber Rom*nja, unter Einbezug ihrer historischen Kontinuitäten. Pädagogische Fachkräfte reflektieren ihre eigenen Verstrickungen in Machtverhältnisse und lernen über den Anti-Bias-Ansatz, der zu diversitätsbewusster und anti-diskriminierender Bildungsarbeit führt. Ziel ist es, eine vorurteilsreflektierte Professionalisierung in der pädagogischen Praxis zu stärken.

Weitere Infos und Anmeldung:
www.lvr.de

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d) Save-the-Date: Viertes Netzwerktreffen zur Prävention sexualisierter Gewalt

26. September 2024 | Dortmund

Beim vierten Netzwerktreffen zur Prävention von sexualisierter Gewalt des Landesjugendrings NRW und seiner Mitgliedsverbände in Zusammenarbeit mit dem ISA wird ein Austausch über bewährte Materialien und Konzepte stattfinden. Zusätzlich ist eine Auseinandersetzung mit der Methode der Fallwerkstätten vorgesehen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der effektiven Gestaltung von Krisenkommunikation.

Weitere Infos und Anmeldung:
www.ljr-nrw.de

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e) Save-the-Date: Fachtag JUNGE LSBTIN* & Digitale Welten

2. Oktober 2024

LSBTIN* sind häufig Opfer von Hate Speech und immer wieder Cybermobbing ausgesetzt. Der diesjährige Fachtag soll aufzeigen, wie und wo sich junge LSBTIN* in digitalen Welten bewegen, welchen besonderen Herausforderungen sie auch hier gegenüberstehen können und stellt die Fragen, wie Fachkräfte junge LSBTIN* in digitalen Welten unterstützen und begleiten können.

Weitere Infos und Anmeldung:
gerne-anders.de

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f) Online-Fortbildung: Rassismuskritik & Kritisches Weißsein als Perspektiven für die Jungen*arbeit

31. Oktober 2024 | Online

Auf der einen Seite werden Jungen* of Color (mit Flucht- und Migrationsbiografien) oft einseitig und problematisch dargestellt. Andererseits ist Jungenarbeit in Deutschland stark von weißen Männlichkeitsbildern geprägt. Deshalb ist es wichtig, kritisches Weißsein in die Jungenarbeit zu integrieren. Das Seminar verbindet kritische Männlichkeitsforschung, Weißseinsforschung und Rassismusforschung und bietet Impulse für die Jungen*arbeit. Es richtet sich an männlich-positionierte Fachkräfte der Kinder- und Jugendarbeit.

Weitere Infos und Anmeldung:
www.gender-nrw.de

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g) Weiterbildung zum*zur Jungenarbeiter*in: Geschlechter- und Diversitätsbewusstes Handeln mit Jungen* und jungen Männern*

Beginn 11. November 2024 | Karlsruhe

Geschlechterbewusste pädagogische Arbeit und Jungenarbeit sind in der Kinder- und Jugendhilfe, Jugendsozialarbeit, Eingliederungshilfe sowie im schulischen Kontext etabliert. Die Weiterbildung zielt darauf ab, Sicherheit in Sinn, Zweck und Chancen von Jungen*arbeit zu vermitteln sowie Unsicherheiten in der konkreten Arbeit mit Jungen* auszuhalten und diese konstruktiv und gewinnbringend zu nutzen.

Weitere Infos und Anmeldung:
www.lag-jungenarbeit.de

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3

a) Broschüre: (R)echte Frauen und Männer

Die extreme Rechte nutzt Vorstellungen von Familie und Geschlecht gezielt, um gesellschaftliche und kulturelle Vormacht auszufechten. In der Broschüre "(R)echte Männer und Frauen" der Amadeu Antonio Stiftung werden Strategien der extremen Rechten in Bezug auf Geschlecht beleuchtet. Neben der oft unterschätzten, aber zentralen Rolle von Frauen wird ebenso die Bedeutung von Männlichkeiten und deren Inszenierung in der Szene hervorgehoben.

Zum Broschüre:
www.amadeu-antonio-stiftung.de

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b) E-Learning: Antimuslimischer Rassismus.de

Der ZEOK e.V. bietet im Rahmen des Kompetenznetzwerks Islam- und Muslimfeindlichkeit einen interaktiven E-Learning-Kurs für Fachkräfte und Multiplikator*innen in der Kinder- und Jugendarbeit an. Ziel ist es, antimuslimischen Rassismus zu erkennen, das eigene Handeln zu reflektieren und Handlungsstrategien zu entwickeln. Der Kurs behandelt muslimfeindliche Einstellungen und ihre Auswirkungen auf muslimische Menschen, insbesondere in der prägenden Lebensphase von Kindern und Jugendlichen.

Zum Kurs:
antimuslimischer-rassismus.de

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c) Bericht: Grenzen der Gleichheit: Rassismus und Armutsgefährdung

Der Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung bezieht den Migrationshintergrund ein, aber nicht die Rolle von Rassismus für das Armutsrisiko. Der NaDiRa-Kurzbericht untersucht erstmals in Deutschland die Armutsgefährdung asiatischer, muslimischer und Schwarzer Menschen. Auf Basis einer repräsentativen Befragung des DeZIM-Instituts von Januar bis März 2022 wird der Zusammenhang zwischen rassistischer Markierung und Armutsrisiko beleuchtet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Berücksichtigung einer rassismuskritischen Perspektive notwendig ist, um eine gerechtere Teilhabe benachteiligter Gruppen zu gewährleisten.

Zur Publikation:
www.dezim-institut.de

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d) Jugendstudie 2024: Wie ticken Jugendliche?

Seit 2008 berichtet die SINUS-Studie „Wie ticken Jugendliche?“ alle vier Jahre über die Lebenswelten der 14- bis 17-Jährigen. Sie bietet durch Interviews, Fotos und Selbstzeugnisse einen tiefen Einblick in die soziokulturelle Vielfalt der Jugend. Die 2024er Ausgabe behandelt Themen wie politische Krisen, soziale Ungleichheit, Engagement, Schule, Social Media, Fake News, Sinnsuche, psychische Gesundheit, Geschlechtsidentität und Sport.

Zur Studie:
www.bpb.de

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e) Fachliteratur: Kritische Männlichkeitenforschung und Medien

Kritische Männlichkeitenforschung zeigt, dass Medien sowohl bestehende Geschlechterverhältnisse widerspiegeln und verstärken als auch Orte sind, an denen traditionelle Männlichkeitsbilder durchbrochen und hinterfragt werden. Die Forschung hat sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt und beleuchtet die komplexen Beziehungen zwischen medialen Darstellungen von Männlichkeit und gesellschaftlichen Machtstrukturen.

Zur Publikation:
link.springer.com

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f) Webanwendung: DREO

Die Fachstelle Queere Jugend NRW und das Projekt Trans*sensibel haben in Zusammenarbeit mit der Landeskoordination Inter* NRW ein Poster und die Webanwendung DREO entwickelt, um trans* und nichtbinäre Personen zu unterstützen. Das Poster bietet verschiedene (Neo)Pronomen und Handlungsmöglichkeiten für Sorgeberechtigte und pädagogische Fachkräfte. Die Webanwendung DREO ermöglicht das Üben von Neopronomen mit Quizfragen und individuellen Eingaben, begleitet von einem Maskottchen.

Zur Website:
www.neopronomen.nrw

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4

Jugendtreff und Beratung Sunrise, Dortmund

Für die queere Jugendbildungs- und Beratungseinrichtung Sunrise in Dortmund wird zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein*e pädagogische Fachkraft/Sozialarbeiter*in/Sozialpädagog*in für die Offene Jugendarbeit mit LSBPATINQ Jugendlichen gesucht (19,5-24 Std./Woche, unbefristet).

Weitere Infos unter:
www.sunrise-dortmund.de

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b) Projekt ADAMI | SKM, Augsburg

Der SKM Augsburg sucht für das Projekt ADAMI - Wohnung für von häuslicher und/oder sexualisierter Gewalt betroffene Männer eine/-n Dipl. Sozialpädagog*in oder B.A. Sozialarbeiter*in (m/w/d) in Teilzeit. Bei ADAMI handelt es sich um ein Projekt, welches aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert wird.

Weitere Infos unter:
www.skm-augsburg.de

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5

a) Dossier: Kinder und Jugendfilmportal "Migration"

Das Dossier "Migration" entstand aus einer Kooperation zwischen dem Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum und dem Büro für vielfältiges Erzählen. Es bietet Filme, Texte und Gesprächsbeiträge, die vielfältige Perspektiven zum Thema Migration aufzeigen. Es richtet sich an alle, die sich für Kinder- und Jugendfilme interessieren und soll Empowerment, Hinterfragung und Inspiration fördern.

Weitere Infos:
www.kinder-jugend-filmportal.de

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b) Kinderbuch: Mutmurmeln für den ersten Schultag

Lolle und Linus, 6-jährige Nachbarskinder und beste Freunde, bereiten sich auf ihren ersten Schultag vor. Linus ist aufgeregt, aber mit Lolles Mutmurmeln und lustigen Mutproben überwinden sie gemeinsam ihre Ängste. Das Buch bietet eine unterhaltsame und einfallsreiche Möglichkeit, die Aufregung vor dem ersten Schultag aufzufangen und Ängste zu überwinden. Durch die Abenteuer von Lolle und Linus werden wichtige Themen wie Mut, Zusammenhalt und die Bewältigung neuer Situationen kindgerecht vermittelt. Es schafft eine positive und motivierende Atmosphäre, die Kindern dabei hilft, sich auf den Schulstart vorzubereiten.

Weitere Infos:
www.thalia.de
#SupportYourLocalBookstore

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c) Podcast: Väter haben keine Lobby?!

In der Podcastreihe Echte Männer Reden geht es in Folge 24 „Väter haben keine Lobby?! – Im Gespräch mit der LAG Väterarbeit NRW“um die politischen Dimensionen von Väterarbeit und ihrer Bedeutung für die Zukunft unserer Gesellschaft.

Hier reinhören:
echte-männer-reden.de

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d) Stream: Männer zu weich geworden? Moderne vs. traditionelle Männlichkeit

In dieser Folge von Unbubble sprechen und diskutieren verschiedene Gäste über 13 Fragen im Zusammenhang mit #Männlichkeit. Sind Männer* heute zu hohen Ansprüchen ausgesetzt? Sind sie zu weich geworden? Reicht es mit der kritischen Männlichkeit? Auf welchem Feld stehst du?

Zur Folge:
www.youtube.com

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e) Podcast: Alles toxisch? Wie Schwule und trans Personen mit Männlichkeit umgehen

Das Klischee, dass Männer nicht weinen, stark und dominant sein müssen, gibt es nicht nur unter (cis) Heteros, sondern auch in der queeren Szene. In der Folge "Alles toxisch? Wie Gays und Trans-Personen mit Männlichkeit umgehen" von "Eine Stunde Liebe" geht es um #ToxischeMännlichkeit und wie sich damit assoziierte Verhaltensmuster beim Dating und im Leben von schwulen bzw. trans-maskulinen Menschen zeigen. Die Episode beleuchtet den Begriff der "toxischen" Männlichkeit, lässt queere Stimmen zu Wort kommen und betont, dass es unsere gemeinsame Aufgabe ist, destruktive Männlichkeitsbilder aktiv abzubauen. Verfügbar auf den gängigen Podcast-Plattformen.

Zur Folge:
www.deutschlandfunknova.com

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