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Sehr geehrte Leser*innen,
liebe Kolleg*innen,

anbei erhalten Sie die Infomail der Fachstelle Jungenarbeit NRW/
Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit NRW 3 | 2023.

Viele Grüße aus unserer Fachstelle in Dortmund!

Inhalt

1

a) Wir suchen: Geschäftsführende*r Bildungsreferent*in

Wir suchen zum frühstmöglichen Zeitpunkt eine*n geschäftsführende*n Bildungsreferent*in (m/w/d/offen) in Vollzeit (100 % | 39 Std. 50 Min./Woche).

Aufgabengebiete:

  • Pädagogisch-fachliche Leitung der LAG/Fachstelle Jungenarbeit NRW und der Projekte
  • Koordination der Antragsentwicklung und des Berichtswesens
  • Landesweite Vernetzung mit Politik, Ministerien, öffentlichen und freien Trägern auf Landesebene
  • Planung von Vernetzungs- und Bildungsangeboten in Kooperation mit Trägern auf Landesebene
  • Zusammenarbeit mit dem Vorstand der LAG Jungenarbeit NRW
  • Aufbau und Begleitung von LAG-internen Fachgremien
  • Pflege der Beziehungen zu Vereinsmitgliedern
  • Strategische und konzeptionelle Weiterentwicklung, Gesamtplanung und -steuerung

  • Bewerbungen bis zum 12.06.2023 (keine Ausschlussfrist) an s.dell-anna@lagjungenarbeit.de.

    Zur Ausschreibung:
    www.lagjungenarbeit.de

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    b) Wir suchen: Fachkraft für Backoffice, Verwaltung und Buchhaltung

    Wir suchen zum 01.08.2023 eine Fachkraft für Backoffice, Verwaltung und Buchhaltung (m/w/d/offen) mit einem Stellenumfang von 15 Std./Woche.

    Aufgabengebiete:

  • Buchhaltung
  • Material- und Broschürenversand
  • Angebots- und Rechnungserstellung
  • Fortbildungsmanagement
  • Mitgliedsmanagement
  • Büromanagement

  • Bewerbungen bis zum 12.06.2023 an s.dell-anna@lagjungenarbeit.de senden.

    Zur Ausschreibung:
    www.lagjungenarbeit.de

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    c) Blended Learning: Transkulturelle Jungenarbeit als Perspektive, Haltung und Handwerkszeug

    Start 3./4. Juli 2023 | Dortmund

    In der kostenfreien Blended-Learning-Qualifizierung für Fachkräfte im Projekt "Irgendwie Hier! Jungenarbeit in der Migrationsgesellschaft" werden folgende Hauptthemen behandelt:

  • Besondere Zielgruppe: Jungen mit und ohne Flucht- und Zuwanderungserfahrungen
  • Einführung in die transkulturelle Jungenarbeit
  • Kritische Auseinandersetzung mit Rassismus in der Jungenarbeit und Intersektionalität
  • Strukturen der transkulturellen Jungenarbeit
  • Reflexion auf individueller und struktureller Ebene

  • Die Qualifizierung soll Fachkräfte zum einen auf der individuell-fachlichen Ebene stärken und hier eine tiefergreifende Möglichkeit zur Auseinandersetzung mit den genannten Themen schaffen. Dabei werden für einen nachhaltigen Reflexionsprozess die benannten Strukturen und auch Spannungsfelder umfassend thematisiert und diskutiert.

    Zur Veranstaltung:
    www.lagjungenarbeit.de

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    d) Video-Seminar: Jungen und Pornographiekompetenz

    6. September 2023 | Online

    Das Internet ist ein Raum, in dem jegliche Art von Content für jede*n zugänglich gemacht wird. Gewollt oder ungewollt kommen auch Kinder und Jugendliche mit pornographischen Inhalten in Kontakt, die oftmals problematisch sind. Die Fortbildung "Jungen und Pornografiekompetenz" bietet Fachkräften eine Grundlage, um sich dem Thema gemeinsam mit den Jungen zu nähern und sie darin zu stärken, eine kritisch-reflexive Haltung im Umgang mit dem Themenkomplex Pornografie einzunehmen.

    Zur Veranstaltung:
    www.lagjungenarbeit.de

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    e) Fortbildung: Methodentasche grundrauschen

    27. September 2023 | Dortmund

    Das erwerbbare Material- und Methodenset "grundrauschen" Sucht – Flucht – Jungenarbeit, das in Zusammenarbeit mit "Feedback" entwickelt wurde, ermöglicht einen einfachen Zugang zum Thema Rauschmittel und Sucht bei jungen Menschen. Es beinhaltet dreizehn Methoden in den Bereichen Stoffe, Gefühle, Körper und Recht, die durch ein Spielkonzept miteinander verbunden sind und eine geschlechter- und fluchtsensible Auseinandersetzung mit Drogen und Rausch fördern. Die Fortbildung vermittelt eine Einführung in das Set. Teilnehmenden haben die Gelegenheit, sich intensiv mit den Methoden, dem Spielprinzip und den Einsatzmöglichkeiten auseinanderzusetzen. Die Fortbildung bietet auch Raum für den Austausch mit anderen Fachkräften und die praktische Erprobung der Methoden in Kleingruppen.

    Weitere Informationen:
    www.lagjungenarbeit.de

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    f) E-Learning: Läuft?! Jungen* und Gesundheit

    Individuell/jederzeit | Online

    Warum sollte man sich in der Jungenarbeit mit Gesundheit auseinandersetzen? Welche Fragen stellen sich zu diesem Thema? Und wie kann man als Fachkraft mit diesem komplexen Thema umgehen? Antworten darauf gibt unser kostenfreier und zeitlich flexibler E-Learning-Kurs "Läuft?! Jungen* und Gesundheit". Neben grundlegenden Informationen und Praxisbeispielen sind darin Videointerviews sowie praxisnahe Fachtexte von Expert*innen zu finden, die seit Jahren wissenschaftlich und praktisch zu Jungengesundheit bzw. Männlichkeiten* und Gesundheit arbeiten.

    Weitere Informationen:
    www.lagjungenarbeit.de

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    g) Junge*Junge Podcast: Folge 6 ist raus!

    Im Podcasts "Junge*Junge" der LAG werden vielfältige Themen rund um die Jungenarbeit diskutiert. In der sechsten Epidsode sprechen Olaf Jantz, Jonas Lang und Ilham Sbaa über rassismuskritische, transkulturelle und intersektionale Bildungsangebote und lassen dabei Erfahrungen aus ihrer Praxis einfließen.

    Zur Folge:
    open.spotify.com

    Zum Podcast:
    open.spotify.com

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    2

    a) Konferenz: Praxis der Jungenarbeit 18

    15. August 2023 | Köln

    Glück ist ein komplexes Thema. In der Jungenarbeit wird diskutiert, wie Fachleute das Glück der Jungen verstehen und ob sie ihnen helfen, ihr eigenes Glück zu finden. Die Konferenz "Macht Jungenarbeit glücklich? Oder: Zur Bedeutung des Glücks für Jungen* und Jungenarbeiter*" bietet die Möglichkeit, diese Fragen zu reflektieren und erfolgreiche Ansätze der Jungenarbeit aus verschiedenen Bereichen kennenzulernen und zu besprechen. Im Rahmen eines Fachforums bringt die LAG Jungenarbeit praxisrelevante Impulse zum Thema "Glück, Gesundheit und (Jungen-)arbeit" ein.

    Zur Veranstaltung:
    www.lagjungenarbeit.de


    Zur Konferenz und Anmeldung:
    www.ems.lvr.de

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    b) Hybrider Fachtag: Macht und Geschlecht

    16. Oktober 2023 | Berlin

    In Kooperation mit dem Projekt meinTestgelände veranstalten die Bundesarbeits-gemeinschaften Jungen*arbeit und Mädchen*politik den Fachtag "Macht und Geschlecht". Thematisiert werden aktuelle Rechtsfragen in Bezug auf die Gleichberechtigung der Geschlechter und die Beteiligung junger Menschen mit Behinderung (§ 9,3 und 9,4 KJSG) sowie das Selbstbestimmungsgesetz. Unter anderem ist ein Talk mit dem Queerbeauftragten der Bundesregierung Sven Lehmann vorgesehen.

    Weitere Informationen:
    www.eveeno.com

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    c) Online-Veranstaltung: Empowerment- und Handlungsstrategien im Umgang mit antimuslimischen Rassismus

    22. Juni 2023 | Online

    Das Demokratiezentrum Land Bremen organisiert einen digitalen Fachvortrag mit Diskussionanteil. Eingeladen ist die Politikwissenschaftlerin Ouassima Laabich. Anhand von empirischen Beispielen gewährt sie Einblicke in ihre Forschung zum Thema antimuslimischer Rassismus. Folgende Fragestellungen werden behandelt: Wie gehen betroffene Jugendliche mit rassistischer und antimuslimischer Diskriminierung um? Wie gelingt es ihnen, Fremddeutungen eine Absage zu erteilen? Welche Empowermentstrategien finden hier ihren Platz?

    Weitere Informationen:
    www.jugendsozialarbeit.info

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    d) Online-Workshop: Hass im Netz

    15. Juni 2023 | Online

    Die Deutsche Telekom und JUUUPORT e.V. laden im Rahmen des Digitaltags 2023 zu einem Online-Workshop ein. Ziel des Workshops ist es, das weit verbreitete Problem der Hasskultur im Internet anhand von Praxisbeispielen zu thematisieren und Jugendlichen, Erziehern, Lehrern und Eltern hilfreiche Tipps mit an die Hand zu geben. Die Telekom stellt darüber hinaus ihre Initiative #GegenHassImNetz

    Weitere Informationen:
    www.digitaltag.eu

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    e) Trans* und Schule Vertiefung: Fall-Werkstatt für Schulsozialarbeiter*innen und Lehrer*innen

    16. Juni 2023 | Online

    Die Online-Veranstaltung richtet sich an pädagogische Fachkräfte im Schulkontext, denen im Rahmen einer Fall-Werkstatt die Möglichkeit gegeben wird, sich über eigene Fälle mit Bezug zu Trans* auszutauschen sowie Feedback der referierenden Person einzuholen.

    Weitere Informationen:
    www.sunrise-dortmund.de

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    3

    a) Schulungsvideos: Alle vor Gewalt schützen: Aufklären, Aufmerksam sein, Angst nehmen, Anlaufstellen finden

    Die Schulungsvideos des Deutschen Olympischen Sportbundes thematisieren psychische, physische und sexualisierte Gewalt im Sport. Sie vermitteln Akteur*innen in diesem Bereich Wissen und geben Handlungsempfehlungen zur Prävention und zum richtigen Umgang in Sportverbänden und -vereinen.

    Zum Material:
    www.safesport.dosb.de

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    b) Gesundheitsinformationen: Phimose (Vorhautverengung)

    Schätzungsweise werden 96 von 100 männlichen Säuglingen mit einer Vorhautverengung geboren. Diese Verengung dient zunächst dem natürlichen Schutz der Eichel und löst sich mit zunehmenden Alter. In manchen Fällen kann es jedoch sowohl im Kindes- als auch Erwachsenenalter zu gesundheitlichen Beschwerden aufrgund einer Vorhautverengung kommen, sodass eine medizinische Behandlung notwendig wird.

    Mehr Infos:
    www.gesundheitsinformation.de

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    c) Bericht der Bundesregierung über die Situation unbegleiteter ausländischer Minderjähriger in Deutschland

    Der Bericht über die Situation von unbegleiteten ausländischen Minderjährigen, der vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vorgelegt und am 31.05.2023 vom Bundeskabinett beschlossen wurde, basiert auf offiziellen Statistiken und Befragungen von Jugendämtern, Fachverbänden und Einrichtungen, die sich mit unbegleiteten Kindern und Jugendlichen befassen. Er konzentriert sich hauptsächlich auf neuere Entwicklungen im 2021. Das Ziel des Berichts ist es, den besonderen Schutzbedarf und die Gefahren, denen unbegleitete ausländische Minderjährige ausgesetzt sind, zu adressieren.

    Zum Artikel:
    www.bundesregierung.de

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    d) Medienpraxis mit Geflüchteten

    Das Projekt "Medienpraxis mit Geflüchteten" der GMK stellt vielfältige medienpädagogische Methoden zur Verfügung, die u.a. die Integration von geflüchteten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen unterstützen sollen. Die Materialien bieten Anleitungen für Foto- und Videoprojekte sowie Methoden zur Förderung eines sensiblen Umgangs mit Internetangeboten und Social Media. Die Methoden spiegeln die Leitlinie der GMK wider: kreativ und kritisch mit Medien leben. Das Angebot wird durch Materialien zur medienpädagogischen und kultursensiblen Arbeit ergänzt.

    Zur Broschüre:
    www.medienpraxis-mit-gefluechteten.de

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    e) Broschüre: Informationen für Eltern und Fachkräfte zur Unterstützung vom Krieg betroffener Kinder und Jugendlicher

    Die Broschüre richtet sich an Eltern und Bezugspersonen geflüchteter Kinder und Jugendlicher sowie Fachkräfte und Ehrenamtliche, die mit ukrainischen Geflüchteten arbeiten. Darin werden die Auswirkungen des Krieges und der Flucht auf Familien und insbesondere auf Heranwachsende thematisiert. Die Broschüre bietet Anleitungen, wie man mit Kindern über Krieg spricht, Trauma- und Trauerreaktionen erkennt und ihnen nach einer akuten Krise Unterstützung bieten kann. Ziel ist es, den Betroffenen Sicherheit zu vermitteln, ihnen Raum zum Austausch zu geben und ihnen einen geregelten Alltag zu ermöglichen. Die Broschüre enthält ebenfalls Informationen über Ansprechpartner*innen für fortbestehende psychische Belastungen.

    Zum Material:
    www.uniklinik-ulm.de

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    f) Kartenset "Da war doch was!"

    Das Kartenset richtet sich an pädagogische Fachkräfte und sensibilisiert für Rassismus, Antisemitismus und extrem rechte Gewalt. Es besteht aus 68 Karten und vermittelt Wissen über grundlegende Begriffe, rassismuskritische Ansätze, Gewalttaten in Deutschland und die Erinnerungsarbeit am Solinger Brandanschlag. Es wird dazu ermutigt, sich mit der Situation von Betroffenen auseinanderzusetzen, rassismuskritische Sprache zu erlernen und den Umgang mit Gewalttaten zu reflektieren.

    Zum Material:
    www.ida-nrw.de

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    a) ZARTbitter e.V., Münster

    ZARTbitter ist eine Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt. Der Verein sucht zum 01.10.2023 einen Mitarbeiter (m/d, zunächst 19,5 Std/Woche) für die Bereiche Beratung, Prävention und Prozessbegleitung.

    Weitere Infos unter:
    www.zartbitter-muenster.de

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    b) Landesfachstelle SCHLAU NRW, Köln

    Die Fachstelle SCHLAU NRW gehört zum Queeren Netzwerk NRW e.V. und leistet Bildungs- und Antidiskriminierungsarbeit zu den Themen sexueller, romantischer und geschlechtlicher Vielfalt. Zum 01.08.2023 oder später wird eine pädagogische Fachkraft (d/w/m/offen, 50%) für die Landesfachstelle in Köln gesucht.

    Weitere Infos unter:
    www.schlau.nrw

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    a) Interview: «Man tut so, als wäre es erstrebenswert, Mann zu sein»

    Im Interview mit der NZZ spricht der Psychologe, Soziologe und Männeraktivist Markus Theunert über die Herausforderungen und Belastungen, denen Männer heute ausgesetzt sind. Er verweist auf die nach wie vor traditionellen Erwartungen an Männer und die neuen Anforderungen, die heute gleichzeitig an sie gestellt werden. Diese gefühlten Widersprüche führen zu Stress und Unzufriedenheit. Der Artikel fordert eine kritische Auseinandersetzung mit den männlichen Privilegien und plädiert für eine Männeremanzipationsbewegung, die sich mit den gesellschaftlichen Widersprüchen auseinandersetzt.

    Weitere Infos unter:
    www.nzz.ch

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    b) Transfer-Talks: Kinder- und Jugendhilfe nach Corona

    "Transfer-Talks: Kinder- und Jugendhilfe nach Corona" ist eine Podcast-Reihe, die im Rahmen des gleichnamigen Projekts der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ) produziert wird. Gäste aus Wissenschaft und Praxis äußern sich darin zu den Auswirkungen der Pandemie auf Heranwachsende und deren Konsequenzen für die Kinder- und Jugendhilfe. Die Reihe konzentriert sich auf acht Schlüsselthemen, darunter Digitalisierung, Ausstieg aus der Betreuung, Armut, Kinderschutz, Jugendarbeit, psychische Gesundheit und Kinderbeteiligung, sowie auf die Herausforderungen, denen sich Fachkräfte in diesem Bereich gegenübersehen.

    Zum Podcast:
    open.spotify.com

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    c) Podcast: einbiszwei - Der Podcast über Sexismus, sexuelle Übergriffe und sexuelle Gewalt

    Der Podcast setzt sich mit Sexismus, sexuellen Übergriffen und sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche auseinander. Es werden verschiedene Aspekte dieser Themen behandelt, wie die Verbreitung von intimen Fotos, die Arbeit von Ärzt*innen in Kinderschutzambulanzen und die Bekämpfung von Kinderpornografie. Durch Gespräche mit Expert*innen, Betroffenen und Fachleuten aus verschiedenen Bereichen bietet der Podcast einen Einblick in diese Themen und diskutiert mögliche Präventionsmaßnahmen.

    Zum Podcast:
    www.beauftragte-missbrauch.de/mediathek

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    d) Artikel: Dürfen Jugendliche Pornos gucken?

    Im Artikel spricht der Sexual- und Paartherapeut Carsten Müller über Pornografiekonsum im Jugendalter und betont die Notwendigkeit eines richtigen Umgangs von Erwachsenen mit diesem Thema. Er empfiehlt, Jugendliche bei der Einordnung von pornographischen Inhalten zu unterstützen und auf Bildung statt auf Verbote zu setzen, um eine verzerrte Vorstellung von Sexualität zu vermeiden.

    Zum Artikel:
    www.spektrum.de

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    e) Artikel: Der gefährliche Aufstieg des Andrew Tate

    Der Artikel geht auf den Influencer und Anti-Feministen Andrew Tate ein, der trotz schwerwiegender Vorwürfe über Vergewaltigung und Menschenhandel eine große Anhängerschaft junger Männer aufgebaut hat. Tate nutzt soziale Medien, um gewaltverherrlichende Vorstellungen von Männlichkeit zu verbreiten und Frauenfeindlichkeit zu propagieren. Seine kontroversen Aussagen dienen als Geschäftsmodell.

    Zum Artikel:
    www.zdf.de

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    f) Report: Verbotene Liebe? Queere Muslime bedroht und beschimpft

    Personen, die sowohl queer als auch gläubige Muslime sind, stehen oft vor großen Schwierigkeiten. Sie müssen mit den Herausforderungen umgehen, die durch ihre sexuelle Orientierung und ihren Glauben entstehen. Zusätzlich werden sie häufig Zielscheibe von Feindseligkeiten. Der Report "Verbotene Liebe? Queere Muslime bedroht und beschimpft" geht auf diese Schwierigkeiten ein und lässt sowohl Expert*innen als auch Betroffene zu Wort kommen.

    Zum Video:
    www.ardmediathek.de

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