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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleg*innen,

anbei erhalten Sie die Infomail der Fachstelle Jungenarbeit NRW/
Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit NRW 03 | 2018.

Viele Grüße aus der Fachstelle Jungenarbeit NRW senden Ihnen
Sandro Dell'Anna, Malte Jacobi, Kai Mausbach, Michael Meurer und Hendrik Müller

Inhalt

1

a) Videodokumentation: Praxis der Jungenarbeit 16

Am 14. März 2018 hat die Konferenz 'Praxis der Jungenarbeit 16: Mehr davon. Gute Praxis für die Qualitätsentwicklung nutzen' in Köln stattgefunden.

Nun ist die Videodokumentation mit dem Hauptvortrag von Dr. Stefan Weidmann zum Thema 'Qualitätsentwicklung in der Jungenarbeit: Gute Gründe und Empfehlungen zur Umsetzung' erschienen. Darüber hinaus gibt es einen Kurzfilm mit Statements zur Tagung.

Zur Dokumentation:
www.lagjungenarbeit.de

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b) Vernetzungstreffen: Jungenarbeit trifft Kinder- und Jugendschutz

8. November 2018 | Paderborn

Grundlage dieses Vernetzungstreffens bilden Vorträge zum Thema "Jungenarbeit trifft Kinder- und Jugendschutz" von Carlos Tomé und Marina Brüntrup. Diese beschreiben die Jungenperspektive der Angebote des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes des Kreis- bzw. Stadtjugendamtes Paderborn. Im weiteren Verlauf des Treffens ist Raum, die im Vortrag vorgestellten Zugänge und Aspekt miteinander zu diskutieren und in der Gruppe weiterzuentwickeln.

Weitere Informationen:
www.lagjungenarbeit.de

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c) Fachtag: Väter mit Fluchtmigrationshintergrund – Herausforderungen und Ressourcen für geschlechterreflektierte Arbeit

14. September 2018 | Dortmund

Väter mit Fluchtmigrationshintergrund werden in öffentlichen wie medialen Debatten oft stereotyp als problematisch beschrieben, ihnen wird eine gute Erziehung ihrer Kinder seltener als Deutschen zugetraut. Gleichzeitig müssen sich Väter mit Fluchterfahrung mit ihren (Selbst-)Ansprüchen und den Herausforderungen bzgl. oft schwieriger Rahmenbedingen ihres Lebens in Deutschland auseinandersetzen.

In einem Fachtag für Fach- und Lehrkräfte aller Geschlechter wird dieses Thema anhand eines Hauptvortrages und anschließende Workshops verhandelt.

Weitere Informationen:
www.lagjungenarbeit.de

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d) Qualifizierung: Jungen erreichen!
Frauen in der geschlechterreflektierten Arbeit mit Jungen


Start am 24. September 2018 | Vlotho

In Kooperation mit dem LWL-Landesjugendamt Westfalen / Jugendhof Vlotho veranstaltet die LAG / Fachstelle Jungenarbeit NRW in 2018 erstmals den 8-tägigen berufsbegleitenden Qualifizierungskurs Jungen erreichen! Frauen in der geschlechterreflektierten Arbeit mit Jungen.

Der Qualifizierungskurs vermittelt Kenntnisse über den Einfluss von Geschlechterzuschreibungen auf Jungen* und eine Sensibilität für die Verarbeitungsformen, die Jungen* wählen, um die eigene Ansprache, Ziele und Konzepte in Bezug auf Jungen* zu reflektieren und neu zu konzipieren. Ein wesentlicher Aspekt der Qualifizierung ist es, pädagogisches Handwerkszeug für die Arbeit mit Jungen* und jungen Männern* zu erlangen. Eine zentrale Frage des Qualifizierungskurses ist somit: Was benötigen Frauen* für die Arbeit mit Jungen* an Kenntnissen, an Eigenreflexion und nicht zuletzt an Handwerkszeug für eine gelingende Jungenarbeit?

Weitere informationen:
www.lagjungenarbeit.de

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e) Irgendwie Hier: Rassismuskritik und Empowerment in der (Offenen) Kinder- und Jugendarbeit/Jungenarbeit

Ein kurzer, informativer Bericht zur Kick-Off-Veranstaltung „Rassismuskritik und Empowerment in der (Offenen) Kinder- und Jugendarbeit/Jungenarbeit“, die in Zusammenarbeit des Projekts „Irgendwie Hier! Flucht – Migration – Männlichkeiten“ der LAG Jungenarbeit NRW, dem Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit in NRW und Coach e.V. aus Köln durchgeführt wurde.

Weitere Informationen:
www.ida-nrw.de

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f) Nicht nur Geschichten im Gepäck - Praxisfachtag für die traumasensible Arbeit mit geflüchteten jungen Männern*

17. September 2018 | Ahlen

Flüchtlinge aus Kriegs- und Krisengebieten kommen mit wenig Gepäck. Doch sie haben mehr als nur ihre traumatischen Erfahrungen des Krieges und der Flucht in ihrem Gepäck und dieses „mehr“ kann die Basis für eine Veränderung werden. In einem gleichnamigen Projekt, das sich an junge geflüchtete Männer* mit traumatischen Erfahrungen richtet, wird mit Hilfe der Stilmitteln Film und Fotografie zum Thema Trauma gearbeitet. Welches die zentralen Faktoren für eine gelingende Arbeit im Rahmen dieses Projektes?

Weitere Informationen:
www.lagjungenarbeit.de

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g) Fortbildungen zur Jungenarbeit

  • 09. und 10. Oktober 2018
    Der beste Sex und die wahre Liebe. Sexualpädagogik mit Jungen
    zur Ausschreibung

  • 22. und 23. November 2018
    Hör' mal wer da hämmert. Konzepte, Tools und Methoden für die Jungenarbeit
    zur Ausschreibung

  • 03. und 04. Dezember 2018
    Mediensuchtprävention in der Jungenarbeit. Umgang mit exzessivem Medienkonsum und Möglichkeiten der Prävention
    zur Ausschreibung

  • 13. und 14. Dezember 2018
    Umgang mit schwierigen Jungs oder: Ein Junge aus meiner Einrichtung, der mich stark beschäftigt
    zur Ausschreibung

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2

a) Diskriminierungserfahrungen und Radikalisierung – Wie können Diskriminierungsmomente in der pädagogischen Arbeit vermieden werden?

12. Juli 2018 | Köln

Im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben“ finden in Köln eine Fachtagung der AWO Köln statt, die sich mit dem Themen Rassismuskritik und Diskriminierungssensibilität in der pädagogischen Arbeit befasst. In Form eines Einführungsreferates und zwei Workshops, können Fachkräfte und Interessierte sich intensiver mit diesen Themen befassen und Austausch finden.

Weitere Informationen:
www.awo-koeln.de

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b) Save the Date: Fachtag 'Genderperspektiven minderjähriger Geflüchteter'

25. September 2018 | Hannover

Das Projekt „Zukunft in Niedersachsen – Fachstelle für minderjährige Geflüchtete (ZiN)“ veranstaltet eine Fachtagung zum Thema „Genderperspektiven minderjähriger Geflüchteter“ - Praxiserfahrungen und Konzepte. An diesem Fachtag werden vielfältige konkrete Erfahrungen aus der Praxis mit minderjährigen Geflüchteten vorgestellt. Dabei werden unterschiedliche Aspekte aus Jungenarbeit, Mädchenarbeit, Jugend*bildung, Diskriminierungsreflexion, Rechtsberatung und der Multiplikator*innenbegleitung gebündelt in 2 konzeptionellen Vorträgen und 5 Praxisworkshops für die eigene Theorie und Praxis zur Verfügung gestellt.

Weitere Informationen:
www.zukunftinniedersachsen.de

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c) #connect - Qualifizierungsreihe zur gender- und diversitätsreflektierten Arbeit im Kontext von Migration und Flucht“

Start: 3. September 2018

In der Arbeit mit jungen Geflüchteten stellen sich immer wieder neue Herausforderungen, die verunsichernd und auch überfordern sein können. Die Qualifizierungsreihe bietet die Möglichkeit multimedial, ortsunabhängig, vernetzt und interaktiv zu lernen. Sie wird aus fünf thematischen Modulen bestehen und enthält eine aufeinander abgestimmte Mischung aus zwei Präsenztagen sowie einer mehrwöchigen Online-Phase.

Weitere Informationen:
www.gender-nrw.de

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d) Fachtag: Your Body – Whose Choice?“ - Körper(lichkeit) und Jungengesundheit

29. und 30. Oktober 2018 | Frankfurt am Main

Jungen*- und Männer*körper unterliegen einer sozialen Konstruktion. Jungen* befinden sich auf ihrer Suche nach einer eigenen Praxis oft im Feld geschlechtlich konnotierter Körperarbeit und Selbstinszenierung. Wie gestaltet sich eine achtsame Arbeit mit Jungen* zum Thema „Körper“? Der Fachtag soll Gelegenheit bieten, sich den Themen zu nähern und Ideen zu entwickeln Körper-(lichkeiten) und Jungengesundheit gemeinsam zu denken. Am Vormittag wird es zwei Vorträge zum Themenkomplex geben, hier freuen wir uns Prof. Dr. Michael Meuser (TU Dortmund) sowie Gunter Neubauer (SoWit Institut Tübingen) als Referenten gewinnen zu können, sowie vier Vertiefungsworkshops am Nachmittag des 30.10.18.

Weitere Informationen:
www.jungenarbeit-hessen.de

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e) Fachtagung: Jungen auf der Flucht

11. Oktober 2018 | Köln

Neun von zehn Flüchtlingen, die minderjährig und unbegleitet nach Deutschland kommen, sind Jungen. Trotzdem wird dies weder in der Forschung, noch bei der Entwicklung pädagogischer, jugendpsychiatrischer oder gesundheitsfördernder Angebote ausreichend thematisiert. Dabei gibt es bei den Fluchtursachen, den Flucht- und Gewalterfahrungen sowie den Bewältigungsstrategien viele jungenspezifische Aspekte.

Weitere Informationen:
www.bzga.de

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f) Weiterbildung zur Fachkraft für Jungen*pädagogik

Start am 3. Oktober 2018 | Rothschönberg

Jungen*pädagogik ist erlernbar. Dafür bieten die LAG Jungen- und Männerarbeit Sachsen diese Weiterbildung in vier Modulen an. Wie habe ich die Themen „meiner“ Jungen* noch besser im Blick? Wie erarbeite ich ein Angebot für Jungen* im offenen Treff? Wie gelingt Jungen*pädagogik in den Hilfen zur Erziehung und wie berate ich Jungen*? Diese Fragen gehen wir nach und geben professionelle Unterstützung für ihr Arbeitsfeld.

Weitere Informationen:
www.juma-sachsen.de

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g) Fortbildungsangebot: Boys in Care – Jungen* stärken bei der Wahl eines sozialen, erzieherischen oder pflegerischen Berufs

Das Angebot von 'Dissens - Institut für Bildung und Forschung' wird als inhouse-Fortbildung oder institutionsübergreifend durchgeführt und ist kostenfrei. Es wird um die Übernahme der Übernachtungs- und Fahrkosten gebeten. Die Fortbildung umfasst zwei Termine von jeweils acht Stunden und kann im Zeitraum von September 2018 bis Juni 2019 durchgeführt werden. Neben Informationen, erfahrungsorientiertem Training und Ideen zur Umsetzung konkreter Maßnahmen werden auch Materialien zum Selbsttraining angeboten.

Weitere Informationen:
www.boys-in-care.eu

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3

a) boys & books gibt Buchempfehlungen für männliche Leser

Das Juryteam von boys & books hat getagt und hier finden Sie die Ergebnisse des zweiten Auswahlprozesses: Diese 20 Bücher sind zwischen September 2017 und Februar 2018 erstmals auf dem deutschsprachigen Buchmarkt erschienen und eignen sich besonders als Lektüre für Jungen. Bei der Auswahl wurde sich ausschließlich auf fiktionale Erzähltexte konzentriert (daher: keine Biographien und Sachbücher), zudem wurde auf Fortsetzungsbände verzichtet und es wurde lediglich der erste Band einer (angedachten) Reihe berücksichtigt.

Weitere Informationen:
www.boysandbooks.de

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b) Studie: Coming-out - und dann...?!

Wie verläuft ein Coming-out? Was geschieht danach und wie reagiert das soziale Umfeld auf diesen Schritt? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die vorliegende Studie mit über 5000 Befragungen und 40 qualitativen Interviews mit lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans* oder queeren jungen Menschen.

Download:
www.bpb.de

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c) Jungen kiffen häufiger als Mädchen

Immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 25 Jahren rauchen Cannabis. Das geht aus aktuellen Studienergebnissen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hervor. Besonders deutlich ist der Anstieg bei jungen Männern.

Weitere Informationen:
www.aponet.de

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d) DJI Studie: Eltern streben nach mehr Familienzeit

Viele Eltern schätzen Mutter- und Vatertag vor allem aus einem Grund: Sie haben dann Zeit für die Familie. Wie wichtig Paaren gemeinsame Familienzeit ist, macht eine gerade veröffentlichte Studie des Deutschen Jugendinstituts (DJI) deutlich. Das Ergebnis klingt zunächst paradox: Engagieren sich Väter stärker in der Kinderbetreuung, folgt daraus keineswegs ein Zeitgewinn für die Mütter. Die Ursache ist ein neues Verständnis von Elternschaft und Aufgabenteilung.

Weitere Informationen:
www.jugendhilfeportal.de

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e) Handreichung: Lernchancen für Mädchen und Jungen gestalten

Mit Unterstützung des Niedersächsischen Kultusministeriums hat Gleichberechtigung und Vernetzung e.V. eine neue praxisorientierte Handreichung "Lernchancen für Mädchen und Jungen gestalten" herausgegeben. Die Broschüre gibt Anregungen für Schulleitungen, Lehrkräfte und Fachkräfte der Schulsozialarbeit in allen Schulformen.Sie richtet den Blick auf acht "Bausteine" einer geschlechtergerechten Schul- und Unterrichtsentwicklung und nimmt dabei Bezug auf den "Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen".

Weitere Informationen:
www.genderundschule.de

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f) Medienkoffer Geschlechtervielfalt für Kindertagesstätten, Horte und Grundschulen

Enthalten sind Kinderbücher, Spiele, Filme, Fachbücher und ein Methodenbuch. Das Angebot, das sich an Fachkräfte und Eltern richtet, kann dabei helfen, Kinder bei der Entwicklung einer geschlechtersensiblen Grundhaltung zu unterstützen.

Weitere informationen:
www.geschlechtergerechtejugendhilfe.de

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4

a) Anregungen für die Prävention von religiös-extremistischen Ansprachen in der pädagogischen Arbeit mit Geflüchteten

Ufuq.de hat als Träger der freien Jugendhilfe und der politischen Bildung eine Handreichung für Fachkräfte und Interessierte konzipiert und veröffentlicht, die sich zum Thema islamistischer Extremismus/Salafismus verhält. Sie gibt Hinweis darauf ob und wie Geflüchtete Zielobjekt von salafistischen Ansprachen sein können und bietet Einblicke und Handlungsempfehlungen für die praktische Arbeit.

Weitere Informationen:
www.ufuq.de

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b) Warum LSBT aus Armenien emigrieren – drei Geschichten

Hier ein kurzer Bericht der Heinrich-Böll-Stiftung zur Situation und den Fluchtgründen von Menschen aus der LSBT-Gemeinschaft Armeniens. Des Weiteren werden drei betroffene Menschen vorgestellt, die von sich und Ihren Beweggründen der Flucht erzählen. Von Diskriminierung im Berufsleben, über Beleidigungen, Drohungen und Schikane sind vielfältige Menschenrechtsverletzungen alltäglich und absolute Realität.

Zur Studie:
www.boell.de

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c) Digitale Landkarte mit Fachkräften zum Thema Männlichkeit und Flucht

Auf der Webseite des Projekts "movemen – empowering male refugees" des Bundesforum Männer ist ab sofort eine Fachkräftekarte mit „bundesweitem Blick“ integriert. Die wachsende digitale Landkarte soll Institutionen und Projekte darin unterstützen, Kontakt mit regionalen Fachkräften aufzunehmen, die zum Thema Männer / Männlichkeiten im Kontext von Flucht und Integration arbeiten.

Zur Landkarte:
www.movemen.org

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d) eBook: #Ankommen. Junge Geflüchtete in NRW

Das Projekt „#Ankommen in NRW“ hat Initiativen, Projekte sowie Ehren- und Hauptamtliche, die mit jungen Geflüchteten in NRW arbeiten, unterstützt, um so gute Rahmenbedingungen zur Willkommenskultur zu schaffen. Zum Abschluss des Projektes gibt es jetzt ein E-Book, das Einzelprojekte vorstellt und die Ergebnisse von Barcamps, Workshops und Stipendienprogramm zugänglich macht.

Weitere Informationen:
www.bertelsmann-stiftung.de

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e) Broschüre für LSBTI*-Geflüchtete vom LSVD

Der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg hat eine Informationsbroschüre für LSBTI-Geflüchtete veröffentlicht. Sie trägt den Titel "Schutz finden in Deutschland: Fragen und Antworten für LSBTI*-Geflüchtete" und liegt in den Sprachen Deutsch, Englisch, Farsi und Arabisch vor.

Weitere Informationen:
www.berlin.lsvd.de

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f) „Es geht ums Überleben“ – Männliche* Geflüchtete in der Prostitution

Mit der Hoffnung auf ein besseres Leben flohen sie auf meist beschwerliche Art und Weise nach Deutschland. Jetzt besteht die Alltagsrealität aus Drogen und die für sie damit zwangsläufig verbundene Prostitution. Warum einige junge männliche* Geflüchtete aber keinen anderen Ausweg sehen wird im folgenden Bericht angeschnitten.

Weitere Informationen:
www.greenpeace-magazin.de

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g) Verdorbener Wein in neuen Schläuchen – Ankerzentren

Ein kurzer Kommentar zur Causa und Aussicht der sog. Ankerzentren. Vor allem in Hinblick auf die dortige Situation von Kindern muss man das Vorhaben hinsichtlich Aufnahmeeinrichtungen, die ein Asylverfahren schnell, effizient, fair und qualitativ hochwertig ermöglichen sollen, kritisch betrachten.

Weitere Informationen:
www.verfassungsblog.de

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h) Flucht mit dem Zug über Italien nach Deutschland

Nach wie vor wird die Flucht nach Deutschland oftmals über den Güterzugverkehr gewagt. Zum Großteil junge Männer, die die gefährliche Fluchtmöglichkeit für sich wählen um schnell, aber unter lebensgefährlichen Umständen den Weg von Italien über den Brenner bis hin nach Deutschland hinter sich bringen wollen. .

Weitere Informationen:
www.derstandard.de

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5

a) Jugendbildungs- und Beratungseinrichtung SUNRISE in Dortmund

Der Dachverband der Schwulen, Lesbischen und Transidenten Vereine und Initiativen Dortmund (SLADO) e.V. sucht zum 01.08.2018 eine pädagogische Fachkraft (m*) für die Jugendbildungs- und Beratungseinrichtung SUNRISE.

Zur Stellenausschreibung:
www.sunrise-dortmund.de

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6

Neue Leitlinie: Ärzte raten von Jungen-Beschneidung ab
Sechs deutsche Ärzteverbände haben die aktuelle Forschung zusammengetragen und eine neue ärztliche Leitlinie zu Vorhautverengungen (Phimose) herausgebracht.
www.morgenpost.de

Brief an meinen Sohn: Als Junge hat man dieses oder jenes zu tun? Hör nicht drauf!
Der Sohn des Autors beginnt gerade zu entdecken, dass er ein Junge ist. Und der Vater fragt sich: Wie kann ich dazu beitragen, dass er dabei ein positives Bild von sich entwickelt?
www.editionf.com

Vom Drama der Lebensabschnittsväter - Ein bisschen Papa
Wenn Familien auseinanderbrechen und sich wieder zusammenfinden werden neue Partner zu Vätern auf Zeit. Sie erziehen, helfen bei den Hausaufgaben, kochen Essen, zahlen Sportvereine und lieben. Doch der Rechtfertigungsdruck ist groß. Vor sich selbst, vor der Familie und dem leiblichen Vater.
www.deutschlandfunkkultur.de

Jungs, die mit Puppen spielen
Kinder lernen schon sehr früh, was es bedeutet, in der Gesellschaft ein Junge oder ein Mädchen zu sein. Die Amerikanerin Laurel Wider will dagegen etwas tun.
www.sueddeutsche.de

Zehn Tage Wochenbett für Papa
Männer, die ein Kind bekommen, hatten bisher keinen Urlaubsanspruch. Jetzt greift die EU ein. Die Elternzeit ändert sich in Deutschland aber nicht.
www.taz.de

Jungen brauchen Vertrauen und Führung
Schule und Jungen, das passt einfach nicht zusammen. Jungen haben keine Lust zum Lernen und suchen vor allem Streit mit den Lehrern, so die gängigen Vorurteile. Jungenforscher und Autor Reinhard Winter sieht das im Gespräch mit n-tv.de ganz anders.
www.n-tv.de

Über die phänomenale Phantasielosigkeit von Männerphantasien
Wie inszenieren sich Männer in Filmen und Serien? Bevor wir direkt in die Bildanalyse einsteigen, will ich kurz klären, wie man sicher geht, dass man es mit einer Männerphantasie zu tun hat. Easy!
www.mensstudies.eu

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