Qualifizierungen

Jungenarbeit ist als Qualitätsmerkmal in der Kinder- und Jugendhilfe und als Beitrag zur Gleichberechtigung aller Geschlechter anerkannt. Sie gilt als Querschnittsaufgabe und ist im SGB VIII sowie dem Kinder- und Jugendförderplan des Landes NRW verankert. Eine Umsetzung als Querschnittsaufgabe sowie die strukturelle und konzeptionelle Verankerung in den Einrichtungen, Angeboten und Maßnahmen nach SGB VIII bedarf jedoch, im Sinne von Jungenarbeit, qualifizierter Fachkräfte.

Die LAG Jungenarbeit NRW setzt daher in Kooperation mit den Landesjugendämtern Rheinland und Westfalen berufsbegleitende Qualifizierungsangebote um. Diese ergänzen das umfassende Fortbildungs- und Tagungsangebot der Fachstelle Jungenarbeit NRW um mehrtägige Qualifizierungskurse, die sich zudem über einen längeren Zeitraum erstrecken.

Die eingesetzten Referent*innen sind erfahren in der Jungenarbeit und haben diese viele Jahre auf kommunaler, Landes- und Bundesebene entwickelt, betrieben und vermittelt.

Traumapädagogik in der Jungenarbeit

Teil 1: Ich glaub, ich bin im falschen Film!

In der pädagogischen Arbeit mit Jungen* stoßen Fachkräfte immer wieder auf Verhaltensweisen, die irritieren. Verhalten kann ganz plötzlich umschlagen. Pädagog*innen haben dann das Gefühl, sie seien "im falschen Film". Möglicherweise ist das ein Hinweis, dass die Jungen*, mit denen sie dann zu tun haben, in einem falschen, weil alten Film sind. Sie reagieren nicht auf die aktuelle Situation, sondern agieren aus ihrem Erfahrungs- und Belastungsrucksack. Wir sprechen dann von "Trauma" und von "traumatischen Erfahrungen, die angetriggert (ausgelöst) sind".

Ein Trauma ist eine überfordernde, existenzbedrohliche Belastungserfahrung, die im Gehirn wie eine schreibgeschützte Datei isoliert gespeichert ist und sich so immer wieder im Alltag meldet und sich dann nicht wie eine Erinnerung, sondern wie Gegenwart anfühlt. Das macht sich bemerkbar in der Beeinträchtigung der Wahrnehmung, der Orientierung, der Selbststeuerung, der Impuls- und Affektkontrolle sowie in körperlichen Anspannungs- oder Erschlaffungszuständen.

Traumapädagogik hilft, dies besser zu verstehen und auch den betroffenen Jungen* verstehbar zu machen. Sie bietet Möglichkeiten der angemessenen pädagogischen Begleitung und Intervention.

Das Seminar vermittelt Theorie zu Psychotraumatologie, Traumapädagogik und Neurobiologie des Traumas sowie Bindungsentwicklung unter traumatischen Bedingungen. Es gibt Einblick in mögliche traumapädagogische Interventionen und bietet Raum für Fallarbeit aus der eigenen Praxis.

Hier geht es zur Anmeldung...

 

Teil 2: Ich glaub, der legt einen Schalter um!

"Ich glaub, der legt einen Schalter um!": Dieser Satz beschreibt die Erfahrung, dass es Jungen* gibt, die uns verwirren, weil sie uns in der Arbeit so unterschiedlich begegnen, dass wir das Gefühl haben, wir hätten es mit unterschiedlichen Personen zu tun: mal kooperativ und verständig, dann wieder für uns unkalkulierbar aggressiv, ein anderes Mal wieder verzagt und antriebslos.

Menschen, die wiederholt traumatischen Erfahrungen ausgesetzt waren, bilden abgespaltene Muster im Gehirn, die antriggerbar (auslösbar) sind - sogenannte Ich-Zustände. Das geschieht überall dort, wo wiederholt Gewalt, Vernachlässigung oder Demütigungen erfahren werden.

In dieser Fortbildung soll es um die Psychotraumatologie der strukturellen Traumafolgestörungen gehen und um die Frage, wie angemessene Reaktionen und hilfreiche Interventionen aussehen können. Dabei wird die Innere-Teile-Arbeit eine besondere Rolle spielen mit ihrem Bemühen, dass Jungen* ihre eigenen Impulse und ungesteuerten Zustände besser verstehen und steuern lernen.

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Zielgruppe

Die Qualifizierung ist für Fach- und Lehrkräfte aller Geschlechter ausgeschrieben.

nächste Termine

Teil 1: 16./17. März 2023
Teil 2: 5./6. Juni 2023

 Ort

LWL-Bildungszentrum Jugendhof Vlotho
Oeynhausener Straße 1
32602 Vlotho

Teilnahmebeitrag

Teil 1:
180,00 € Teilnahmeentgelt
zzgl. Unterkunft und Verpflegung

Teil 2:
180,00 € Teilnahmeentgelt
zzgl. Unterkunft und Verpflegung

Referent*innen

LWL-Bildungszentrum Jugendhof Vlotho / Bielefeld

Einstieg in die Jungenarbeit

Jungen* ermutigen, herausfordern, begleiten: Durchstarten mit Jungenarbeit

Eine Fortbildung für Fachkräfte aller Geschlechter
in Kooperation mit dem LWL-Bildungszentrum Jugendhof Vlotho

 

Jungs* haben Probleme und Jungs* machen Probleme – auf der Bühne gesellschaftlicher Geschlechterverhältnisse und auf ihre ganz individuelle Art und Weise. Fachkräfte in der Kinder –und Jugendhilfe haben den Auftrag, Jungen* beim Erwachsen werden in ihren Entwicklungsaufgaben zu begleiten und zu unterstützen. Wie kann das gelingen?

Diese Fortbildung reflektiert gesellschaftliche Geschlechterbilder, Herausforderungen und Dynamiken im Aufwachsen von Jungen* und deren Verarbeitungsformen. Im Mittelpunkt stehen dabei Haltung, pädagogische Praxis im Alltag sowie Handlungs- und Methodenkompetenz der Fachkräfte. Sie unterstützt Fachkräfte dabei, Jungen*…

  • in ihrer Entwicklung zu Eigenverantwortung und Gemeinschaftsfähigkeit zu fördern
  • mit ihren Bedürfnisse und Interessen zu verstehen und anschlussfähige Angebote zu gestalten, und
  • eine pädagogische Beziehung anzubieten, welche sie in ihrer Vielfalt und Einzigartigkeit ernst nimmt.

 

Nutzen:

  • Jungenarbeit begründen
  • Bedarfe und Probleme von Jungen* und ihrem Umfeld klären
  • Genderbewusste Reflexion der eigenen pädagogischen Rolle und Haltung
  • Themen und Projekte aus der Praxis der Jungenarbeit, u.a. Sexualität, Identität, Lebensplanung

Zielgruppe

Die Qualifizierung ist für Fachkräfte aller Geschlechter ausgeschrieben.

nächste Termine

19.-20.10.2022

 Ort

LWL-Bildungszentrum Jugendhof Vlotho
Oeynhausener Str. 1
32602 Vlotho

Teilnahmebeitrag

253,00 € Teilnahmeentgelt, inkl. Übernachtung und Verpflegung

Referenten

LAG Jungenarbeit NRW, Dortmund

"Irgendwie Hier!"

Trägerqualifizierung

für Träger der Arbeitsfelder des SGB 8, §11-14

 

Darum geht's:

Die LAG Jungenarbeit NRW bietet eine jahresbegleitende und umfangreiche Qualifizierung für öffentliche wie freie Träger an, deren Fachkräfte sich in der vielfältigen/komplexen Arbeit mit Jungen* und jungen Männern* mit Flucht- und Migrationserfahrungen befinden. Ziel ist es, eine unterstützende und bedarfsorientierte Erweiterung von Fachlichkeit, Haltung und Konzepten nachhaltig zu ermöglichen.

Neben den gesetzten Schwerpunktthemen aus den vergangenen Jahren wird es in diesem Jahr eine Perspektive auf die Thematik Intersektionalität in der Jungenarbeit in der Migrationsgesellschaft geben. Das Angebot wurde in Hinblick auf eine Prozess- und Bedarfsorientierung der teilnehmenden Träger strukturell angepasst und in Basis- und Aufbaumodule eingeteilt. Die Basismodule umfassen je einen Bildungstag zu den Themenbereichen:

  • Transkulturelle Jungenarbeit als Antwort auf Intersektionalität | eine Einführung
  • Zur Aktualität von Jungenarbeit als angeleitete Grenzerfahrung
  • Handwerkszeug und Haltung im Kontext geschlechtersensibler Pädagogik
  • Intersektionalität – Rassismuskritik und Diskriminierungssensibilität in der Arbeit mit Jungen* und jungen Männern* in der Migrationsgesellschaft
  • Konzept- und Strukturanalyse | Reflexionsmodul

Die Aufbaumodule sind in ihren Inhalten und ihrem Umfang individuell anpassbar und je nach Bedarf der Träger verhandelbar.

Das Qualifizierungsangebot ist für eine Teilnehmendenzahl von etwa 15 Fachkräften ausgelegt. Es wird eine begleitende und nachhaltige Betreuung des Trägers ermöglicht. Die Anzahl der Trägerqualifizierungen ist in 2023 auf zwei Träger limitiert.

 

Leistungen & Rahmenbedingungen

Im Rahmen dieses Fortbildungsangebotes werden folgende Leistungen und Zuständigkeiten vereinbart:

Zuständigkeit der LAG Jungenarbeit NRW e.V.:

  • die Planung, Organisation und Durchführung der gesamten Qualifizierungsmaßnahme
  • die Honorar-, Reise- und Unterkunftskosten aller Referent*innen, die im Rahmen der begleitenden Trägerqualifizierung tätig werden
  • die entsprechende Abwicklung der Geschäftsvorgänge
  • alle Absprachen hinsichtlich inhaltlicher und zeittechnischer Fragen

Zuständigkeit des Trägers:

  • Organisation und Kostenübernahme aller notwendigen Räumlichkeiten inkl. Technik nach Bedarf
  • Organisation und Kostenübernahme für das Catering/die Verpflegung
  • Bereitstellung einer Person zur Steuerung/Begleitung des Qualifizierungsprozesses

 

Das Referent*innen-Team

Olaf Jantz
Diplom Pädagoge; Jungenbildungsreferent und Geschäftsführer bei mannigfaltig e.V. – Institut für Jungen und Männerarbeit Hannover; Schwerpunkte: Transkulturelle Jungen*arbeit, Geschlechterbewusste Pädagogik im Umfeld von Armut, Flucht und Migrationsgeschichten, Intersektionalität in Geschlechterverhältnissen; Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit Niedersachsen – LAG JuNi

Jonas Lang
Jonas Lang ist Sozialarbeiter und Sozialpädagoge in der Kölner Initiative Coach e. V.  mit Schwerpunkt: Beratung und Einzelfallhilfen für Menschen in Aufenthaltsgestattung und Duldung. In der Bildungs- und Qualifizierungsarbeit arbeitet er zu Intersektionalen Perspektiven auf (Sozial-) Pädagogische Praxis mit Jungen* und jungen Männern* mit Fluchterfahrung. Von 2017 bis 2021 war Jonas Lang Vorstandsmitglied der Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit NRW.

Michael Meurer
Alter Jungvater, Diplomsportlehrer und Feldenkrais Pädagoge, seit über 30 Jahren Jungen- und Männerarbeit mit unterschiedlichen Schwerpunkten wie Gesundheit, Gewalt, sexualisierte Gewalt, Kommunikation und Kooperation mit Mädchen- und Frauenprojekten, der Begleitung und Beratung von Jungen als Einzelpersonen und Institutionen, die Jungen- und Männerarbeit machen wollen. All dies immer auf der Basis der Eigenreflexion, der Wahrung des inneren, lebendigen Jungen, immer in der Haltung ressourcenorientiert, wertschätzend, verbindlich und klar zu agieren.

Eby Tangara
Diplom Kommunikation (Film/Fotografie), freiberuflicher Webdesigner; Zertifikat "Antidiskriminierungsberatung" (advd); Vorstandsmitglied b. MISO Netzwerk Hannover e. V. u. Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen e. V. (VEN), Präsident des Afrikanischen Dachverbands Norddeutschland e. V., 1. Vorsitzender v. Hakili-So/Haus der Bildung e. V.; Schwerpunkte: Interkultureller Austausch, Netzwerkarbeit, Beratung und Bildungsprojekte für Migrant*innen und Geflüchtete; externer Experte i. d. AG Stadtleben und Kultur der Landeshauptstadt Hannover.

Zielgruppe

Träger der Arbeitsfelder des SGB 8, §11-14, deren Fachkräfte (m/w/d) mit/zu Jungen* und jungen Männern* mit Flucht und Migrationserfahrungen arbeiten.

Kosten

Es entstehen keine weiteren Kosten.

Kontakt

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Vincent Peiseler:
Tel. 0231/ 5342174 
Schreiben Sie mir!

Link

Weitere Informationen zum Projekt "Irgendwie Hier! Flucht - Migration - Männlichkeiten" finden Sie hier.

Referent*innen

Team

"Irgendwie Hier!"

Grenzenlose Jungs*

Transkulturelle Jungenarbeit als Perspektive, Haltung und Handwerkszeug. Eine Blended-Learning-Fachkräftequalifizierung im Projekt "Irgendwie Hier! Jungenarbeit in der Migrationsgesellschaft"

Nach Schema „F“ handeln können!? Immer Methoden im Gepäck haben, die funktionieren!? Vor allem in der Arbeit mit Jungen*, die oftmals aus verschiedensten Gründen grenzenlos unterwegs sind. Die Anfragen an uns als Fachkräfte in der Arbeit mit Jungen* stellen uns vor unterschiedlichste Herausforderungen. Wir agieren zwischen den unterschiedlichen Ansprüchen an unsere Arbeit – den institutionellen Rahmenbedingen, den gesellschaftlichen Forderungen und den Bedürfnissen der Jungen* selbst. Gleichzeitig sind Jungen* in erster Linie Heranwachsende mit Bedürfnissen, Träumen und Zielen.

 

Die Qualifizierungsreihe verhandelt diese Hauptthemenbereiche:

  • Besondere Zielgruppe – Jungen* mit und ohne Flucht- und Zuwanderungserfahrungen
  • Einführung in die Transkulturelle Jungenarbeit
  • Rassismuskritische Jungenarbeit / Intersektionalität
  • Strukturen der Transkulturellen Jungenarbeit
  • Reflexion auf individuell-fachlicher und struktureller Ebene

 

Blended Learning

Die Qualifizierung im Blended Format soll die teilnehmenden Fachkräfte zum einen auf der individuell-fachlichen Ebene stärken und hier eine tiefergreifende Möglichkeit zur Auseinandersetzung mit den genannten Themen schaffen. Dabei werden für einen nachhaltigen Reflexionsprozess die benannten Strukturen und auch Spannungsfelder umfassend thematisiert und diskutiert – unter Einbeziehung eigener Erfahrungen und Kompetenzen und Fokussierung auf die eigenen Praxisfelder. Zu der individuell-fachlichen Förderung und der strukturellen Auseinandersetzung ermöglicht die Qualifizierung, dass die teilnehmenden Fachkräfte in ihrer multiplikatorischen Wirkung zu weiteren Fachkräften und in die eigenen Trägerstrukturen hinein befähigt werden, um somit eine nachhaltige Verankerung der Jungenarbeit im Kontext von Flucht und Migration zu ermöglichen.

Ein weiteres Ziel ist es, durch die Struktur des Blended Learning den Lernprozess besser in zeitliche Strukturen einzupassen, die die Jungenarbeiter*innen haben. Der Arbeitgeber wird durch Freistellungen weniger belastet, die Videoseminare und Selbstlerneinheiten können leichter in die Arbeitszeiten integriert werden.

 

Das Referent*innen-Team

Olaf Jantz
Diplom Pädagoge; Jungenbildungsreferent und Geschäftsführer bei mannigfaltig e.V. – Institut für Jungen und Männerarbeit Hannover; Schwerpunkte: Transkulturelle Jungen*arbeit, Geschlechterbewusste Pädagogik im Umfeld von Armut, Flucht und Migrationsgeschichten, Intersektionalität in Geschlechterverhältnissen; Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit Niedersachsen – LAG JuNi

Jonas Lang
Jonas Lang ist Sozialarbeiter und Sozialpädagoge in der Kölner Initiative Coach e. V.  mit Schwerpunkt: Beratung und Einzelfallhilfen für Menschen in Aufenthaltsgestattung und Duldung. In der Bildungs- und Qualifizierungsarbeit arbeitet er zu Intersektionalen Perspektiven auf (Sozial-) Pädagogische Praxis mit Jungen* und jungen Männern* mit Fluchterfahrung. Von 2017 bis 2021 war Jonas Lang Vorstandsmitglied der Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit NRW.

Michael Meurer
Alter Jungvater, Diplomsportlehrer und Feldenkrais Pädagoge, seit über 30 Jahren Jungen- und Männerarbeit mit unterschiedlichen Schwerpunkten wie Gesundheit, Gewalt, sexualisierte Gewalt, Kommunikation und Kooperation mit Mädchen- und Frauenprojekten, der Begleitung und Beratung von Jungen als Einzelpersonen und Institutionen, die Jungen- und Männerarbeit machen wollen. All dies immer auf der Basis der Eigenreflexion, der Wahrung des inneren, lebendigen Jungen, immer in der Haltung ressourcenorientiert, wertschätzend, verbindlich und klar zu agieren.

Eby Tangara
Diplom Kommunikation (Film/Fotografie), freiberuflicher Webdesigner; Zertifikat "Antidiskriminierungsberatung" (advd); Vorstandsmitglied b. MISO Netzwerk Hannover e. V. u. Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen e. V. (VEN), Präsident des Afrikanischen Dachverbands Norddeutschland e. V., 1. Vorsitzender v. Hakili-So/Haus der Bildung e. V.; Schwerpunkte: Interkultureller Austausch, Netzwerkarbeit, Beratung und Bildungsprojekte für Migrant*innen und Geflüchtete; externer Experte i. d. AG Stadtleben und Kultur der Landeshauptstadt Hannover.

Zielgruppe

Die Zielgruppe sind Fachkräfte aller Geschlechter der Pädagogik/Sozialen Arbeit aus den Arbeitsfeldern des SGB 8, § 11-14, die sich in der Arbeit mit jungen männlichen* Geflüchteten oder postmigrantischen Jugendlichen befinden oder in diese Arbeit einsteigen möchten.

Kosten

Die Teilnahme ist kostenfrei.  

Termine

  • Block 1 (Präsenzveranstaltung in Dortmund)
    3./4. Juli 2023 – 10-16 Uhr
  • Videoseminar 1
    8. August 2023 – 10-12.30 Uhr
  • Videoseminar 2
    14. August 2023 – 10-12.30 Uhr
  • Block 2 (Präsenzveranstaltung in Dortmund)
    18. September 2023 – 10-16 Uhr
  • Block 3 (Präsenzveranstaltung in Dortmund)
    27. Oktober 2023 – 10-16 Uhr
  • Block 4 (Präsenzveranstaltung in Dortmund)
    17./18. November 2023 – 10-16 Uhr

 Ort

Präsenzveranstaltungen:
Haus der Vielfalt
Zur Vielfalt 21 (ehem. Beuthstr. 21)
44147 Dortmund

Videoseminare:
online via Zoom

Kontakt

Vincent Peiseler:
Tel. 0231/ 5342174 
Schreiben Sie mir!

Link

Weitere Informationen zum Projekt "Irgendwie Hier! Jungenarbeit in der Migrationsgesellschaft" finden Sie hier.

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