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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleg*innen,

anbei erhalten Sie die Infomail der Fachstelle Jungenarbeit NRW/
Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit NRW 06 | 2017.

Viele Grüße aus der Fachstelle Jungenarbeit NRW senden Ihnen
Sandro Dell'Anna, Michael Meurer und Hendrik Müller

Inhalt

1

a) Vernetzungstreffen: Mit Jungen im Kontakt

5. März 2018 | Dortmund

Eine Aufgabe, die sich in der Praxis der Jungenarbeit wiederholt zeigt, ist der Kontakt und die Bezugnahme der Jungen* und der jungenarbeiterisch tätigen pädagogischen Fachkraft. Es scheint die Annahme zu gelten, dass Jungenarbeiter* wissen, wie man mit Jungen gut in Kontakt kommen und bleiben kann. Als Postulat ist dies einsichtig und glaubhaft und gleichermaßen bleibt doch unbeantwortet, wie ein gelingendes In-Kontakt-sein zwischen Jungen und Jungenarbeitern* entsteht und was dieses ausmacht.

Das Vernetzungstreffen bieten Neueinsteigern*, erfahrenen Praktikern* und Interessierten die Möglichkeit, sich über eben diese Fragen, Aufgaben und Herausforderungen auszutauschen und die eigene Arbeit und Haltung zu reflektieren. Vorgesehen ist ein interaktiver Workshop, der mit vielen praktischen Übungen Raum für Begegnung, Reflexion und Perspektivenwechsel öffnen und einen hilfreichen Impuls für die eigene Jungenarbeit geben soll.

Weitere Informationen:
www.lagjungenarbeit.de

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b) Qualifizierung: Ich glaub, ich bin im falschen Film!
Traumapädagogik und Jungenarbeit


26. und 27. Februar 2018 | Vlotho

In Kooperation mit dem LWL-Landesjugendamt Westfalen / Jugendhof Vlotho veranstaltet die LAG / Fachstelle Jungenarbeit NRW am 26. und 27. Februar 2018 eine zweitägige Fortbildung zum Thema Traumapädagogik in der Jungenarbeit.Das Seminar vermittelt Theorie zu Psychotraumatologie, Traumapädagogik und Neurobiologie des Traumas sowie Bindungsentwicklung unter traumatischen Bedingungen. Es gibt Einblick in mögliche traumapädagogische Interventionen und bietet Raum für Fallarbeit aus der eigenen Praxis.

Weitere Informationen:
www.lagjungenarbeit.de

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c) Qualifizierung:Jungen erreichen!
Frauen in der geschlechterreflektierten Arbeit mit Jungen


Start am 24. September 2018 | Vlotho

In Kooperation mit dem LWL-Landesjugendamt Westfalen / Jugendhof Vlotho veranstaltet die LAG / Fachstelle Jungenarbeit NRW in 2018 erstmals den 8-tägigen berufsbegleitenden Qualifizierungskurs Jungen erreichen! Frauen in der geschlechterreflektierten Arbeit mit Jungen.

Der Qualifizierungskurs vermittelt Kenntnisse über den Einfluss von Geschlechterzuschreibungen auf Jungen* und eine Sensibilität für die Verarbeitungsformen, die Jungen* wählen, um die eigene Ansprache, Ziele und Konzepte in Bezug auf Jungen* zu reflektieren und neu zu konzipieren. Ein wesentlicher Aspekt der Qualifizierung ist es, pädagogisches Handwerkszeug für die Arbeit mit Jungen* und jungen Männern* zu erlangen. Eine zentrale Frage des Qualifizierungskurses ist somit: Was benötigen Frauen* für die Arbeit mit Jungen* an Kenntnissen, an Eigenreflexion und nicht zuletzt an Handwerkszeug für eine gelingende Jungenarbeit?

Weitere informationen:
www.lagjungenarbeit.de

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d) Irgendwie Hier: Dokumentation des Praxisprojekts
Welche Gesichter hat Mut? – Ein TanzTheaterVideoProjekt


In den Sommerferien 2017 hat die LAG Jungenarbeit in NRW, gemeinsam mit dem "disdance projekt" das TanzTheaterVideo-Projekt „MutProben“ durchgeführt.

Die fünfzehn geflüchteten jungen Männer* haben entlang der Fragestellungen "Welche Gesichter hat Mut? Wie zeigt er sich? Wofür brauchen wir ihn? Woher nehmen wir ihn?" trainiert, in Szene gesetzt und Choreographien entwickelt. Mittels Übungen zur Selbst- und Fremdwahrnehmung, mit zeitgenössischem Tanz, mit den Grundlagen von Schauspiel und Kameraarbeit sowie mit Improvisation und Spiel gingen die jungen Menschen ihren zentralen Fragen nach Männlichkeit(en), Ehre, Familienbild, Gruppenzugehörigkeit und sexueller Identität nach.

Mit dieser Nachricht möchten wir den exemplarischen Projektbericht als Praxishandreichung zur Verfügung stellen und multiplikatorisch an Fachkräfte im Feld vermitteln.

Zur Projektdokumentation:
www.lagjungenarbeit.de

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e) Dokumentation der Fachtagung "Alles so schön bunt hier?"

Im Februar 2017 hat die Fachtagung "Alles so schön bunt hier? Mädchen_arbeit und Jungen_arbeit. Differenzreflektierte geschlechterpolitische Entwicklungen in NRW" in Kooperation der landesweiten Träger der Geschlechterpädagogik in NRW stattgefunden.

Geschlechterreflektierte Pädagogik ist wie auch eine aktive Geschlechterpolitik seit Jahren in Nordrhein Westfalen etabliert und als Qualitätsbaustein einer differenzierten Jugendhilfelandschaft anerkannt. Es war Zeit sich zu fragen, wo diese heute steht, welche Impulse sie für die Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe (insbesondere § 11-14 SGB VIII) heute liefert und zuletzt auch, welche fachlichen Impulse und Weiterentwicklungen sie selbst aufnehmen und weiterentwickeln kann.

Zur Dokumentation:
www.lagjungenarbeit.de

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2

a) Weiterbildung: Differenz- und geschlechterbewusstes Arbeiten mit Jungen* und jungen Männern*

25. Januar 2018 | Karlsruhe

Die überarbeitete und innovative Weiterbildung der LAG Jungenarbeit Baden-Württemberg (7 Module mit insgesamt 15 Tagen) wird jedem Teilnehmer* ermöglichen, sich Anliegen, Haltung und Arbeitsweisen der Jungenarbeit fundiert zu erarbeiten.

Weitere Informationen:
www.lag-jungenarbeit.de

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b) Netzwerktreffen Jungen- und Männergesundheit

2. bis 4. März 2018 | Stuttgart

In einem Turnus von eineinhalb Jahren trifft sich das Netzwerk Jungen- und Männergesundheit zu seinen Arbeitstagungen. Diese bieten interessante Vorträge von Netzwerkmitgliedern und weiteren Fachleuten, Einblicke in die regionale Szene der Jungen- und Männergesundheit und Gelegenheit zu Austausch und Vernetzung. Das Treffen startet am Freitagnachmittag mit einem „Vorseminar“ für Interessierte im Bereich Jungengesundheit, in dessen Rahmen das neue Manual Jungenmedizin vorgestellt und diskutiert wird.

Weitere Infos:
www.netzwerkmaennergesundheit.wordpress.com

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c) Workshop: Brauchen Jungen* klare Ansagen?

12. März 2018 | Stuttgart

Ein Workshop für Fachkräfte in der geschlechterbewussten (sozial-) pädagogischen Arbeit mit Reinhard Winter. Dabei werden Fachkräfte erarbeiten, wie eine professionelle Beziehung mit Jungen* im Arbeitsalltag gelingen kann und was das eigene Handeln, noch mehr aber die eigene Haltung dazu beiträgt.

Weitere Informationen:
www.lag-jungenarbeit.de

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d) Fortbildung: Flucht in neue Welten?
Sexualpädagogisches Arbeiten mit jungen Geflüchteten


17. bis 19. September 2018 | Hamburg

Durch den erhöhten Zuzug von Geflüchteten ergibt sich auch für die Sexualpädagogik eine veränderte Situation. Zwar ist die Arbeit mit jungen Geflüchteten in der Jugendhilfe und im Rahmen von Schule nicht unbekannt, doch für viele Fachkräfte handelt es sich um eine neue Zielgruppe.

Weitere Informationen:
www.isp-dortmund.de

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3

a) Feature: 50 Kilo bei 1,89 Meter - Wenn Männer magersüchtig sind

Magersucht - typisch Frau? Essstörungen gelten häufig als Mädchenkrankheit. Doch Schlankheitswahn und Körperkult lassen auch Männer magersüchtig werden.

Weitere Informationen:
www.wdr.de

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b) Depressionen wirken sich bei Jungen und Mädchen unterschiedlich aus

Über die unterschiedliche Ausprägung von Depressionen bei Jungen und Mädchen berichtet eine Arbeitsgruppe der University of Cambridge. Die Wissenschaftler folgern aus ihrer Studie, dass eine geschlechtsspezifische Behandlung sinnvoll sein könnte. Der Unterschied liegt jedoch nicht nur in der geschlechterspezifischen Erkrankungshäufigkeit, sondern auch in der Art und Weise, wie eine Depression erlebt wird, wie sie sich manifestiert und welche Konsequenzen sie hat.

Weitere Informationen:
www.aerzteblatt.de

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c) Erklärfilm zu geschlechtlicher und sexueller Vielfalt

Dieser Clip gibt einen Einblick in das Thema geschlechtliche und sexuelle Vielfalt. Der Clip kann für die Bildungs-, Aufklärungs- und Antidiskriminierungsarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen eingesetzt werden.

Weitere Informationen:
www.dissens.de

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d) Männlichkeit (sozial)räumlich thematisieren

Welche Chancen haben sozialraumanalytische Methoden für die Jungengruppenarbeit? Anhand der (strukturierten) Stadtteilbegehung kann gezeigt werden, wie diese Jungenarbeitern und Pädagogen weitere Handlungsoptionen eröffnet.

Weitere Informationen:
www.maennerwege.de

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e) Geschlechter-Klischees im Schulsport

Mädchen und Jungen mögen Sport in der Schule nicht gleich gerne. Sie haben auch nicht die gleichen Noten. Wie kann Schulsport beiden Geschlechtern gerecht werden?

Weitere Informationen:
www.wdr.de

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f) Dokumentation des Fachtages "Macht-Männlichkeit-Ohnmacht?!"

Die Vielfalt von männlichen Lebensentwürfen und Realitäten von "Junge-sein" werden konterkariert von hegemonialer Männlichkeit und traditionellen Rollenbildern in einer Zeit, die von starken Umbrüchen geprägt zu sein scheint. Die Angst vorm Abstieg und auch die Angst vor Untergangsszenarien lassen Stereotypen von Männlichkeit anscheinend wieder wichtiger werden.

Weitere informationen:
www.jungenarbeit-hessen.de

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g) Gehorchen aufs Wort - Hypermaskulinität und Ansätze der Präventionsarbeit im Kampfsport - Pädagogik zwischen Islam, Islamfeindlichkeit und Islamismus

Obwohl die Sensibilität der Gesellschaft für sexuellen Kindesmissbrauch wächst, bleibt die Zahl minderjähriger Opfer in Deutschland hoch. Aktuelle Forschungsergebnisse des Deutschen Jugendinstituts (DJI) über das Ausmaß und den Umgang mit sexueller Gewalt in Heimen und Schulen liefern wichtige Hinweise für eine bessere Prävention.

Weitere Informationen:
www.ufuq.de

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a) Kurzfilm: Speechless

Ein kleiner Junge geht allein durch ein Spielzeuggeschäft, vorbei an Leuten, die eine komische und für ihn unverständliche Sprache sprechen. Eine junge Mutter findet einen Weg, ohne Sprache mit ihm zu kommunizieren. Doch auf das, was er ihr dann erzählt, ist sie nicht vorbereitet.

Weitere Informationen:
www.ardmediathek.de

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b) Studie zu geflüchteten jungen Männern in Deutschland

Wie geht es jungen geflüchteten Männern in Deutschland? Was sind ihre Erlebnisse, Motivationen und Bedürfnisse, vielleicht auch ihre Träume und Hoffnungen? Das Bundesforum Männer hat dazu junge Männer selbst zu Wort kommen lassen. Im Rahmen des Projektes movemen hat das Bundesforum Männer daher das CJD Nord beauftragt, eine qualitative Studie über die Situation und Bedarfe junger geflüchteter Männer in Deutschland durchzuführen.

In rund 85 Interviews mit geflüchteten Jungen und jungen Männern wurden die zentrale Lebensbereiche wie soziale Kontakte, Wohnen und Unterbringung, Bildung und Arbeit, Familie und Gesundheit besprochen. Interviews mit haupt- und ehrenamtlichen Helfer_innen geben eine ergänzende Perspektive auf Herausforderungen und Chancen in der Arbeit mit geflüchteten jungen Männern.

Zur Studie:
www.bundesforum-maenner.de

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c) Gemeinsamer Appell von 19 Verbänden und Organisationen aus Jugend- und Flüchtlingshilfe

Die Unterzeichnenden der Stellungnahme "Frohes neues… Nichts: Perspektiven für junge Flüchtlinge schaffen statt gefährden - Jetzt verantwortlich handeln!", darunter die Jugendinitiativen Careleaver e.V. und Jugendliche ohne Grenzen (JoG), appellieren an Politik und Verwaltung, unbegleitete Minderjährige auf dem Weg in die Volljährigkeit nicht alleine zu lassen. Systembedingt werden zum Jahreswechsel jugendliche Geflüchtete regelmäßig volljährig (gemacht). Werden sie dann sich selbst überlassen, drohen Destabilisierung, Schul- und Ausbildungsabbrüche und im schlimmsten Fall die Obdachlosigkeit. Die Weichen für gute Übergänge und funktionierende Anschlussversorgung müssen daher jetzt von Politik und den zuständigen Trägern gestellt werden.

Zur Stellungnahme:
www.frnrw.de

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d) Dokumentation: Jugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten

Der Landesjugendring Nordrhein-Westfalen hat in den Jahren 2016 – 2017 das Projekt „Jugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten“ auf die Beine gestellt und durchgeführt. Unter dem folgenden Link bekommen Sie Zugang zur Projektbroschüre, welche einen informativen Einblick in die geleistete Arbeit ermöglicht. Hier werden Gelingensfaktoren, aber auch Stolpersteine für die Jugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten aufgezeigt und regen zum Weitermachen und Weiterlernen an.

Weitere Informationen:
www.ljr-nrw.de

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e) Die interkulturelle Medienpädagogik als Potential in der Arbeit mit Geflüchteten

Einen etablierten Baustein in der medienpädagogischen Arbeit stellt die interkulturelle Medienpädagogik dar. Interkulturelle Ansätze reichen jedoch in dieser besonderen Situation vielfach nicht aus. In der Arbeit mit Geflüchteten muss explizit auch durch medienpädagogische Arbeit unterstützt und begleitet werden. Ein großes Potential dieser Kombination liegt im Spracherwerb sowie in der politischen und kulturellen Bildung.

Weitere Informationen:
www.medienkompetenzportal-nrw.de

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f) Hintergrundpapier: Kinder brauchen Familie: Familiennachzug vereinfachen!

Der Bundesfachverband umF e.V. hat im Auftrag von UNICEF Deutschland ein Hintergrundpapier erstellt, welches den Familiennachzug unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter zum Thema macht.

Grundsätzlich hängt es immer von der Persönlichkeit des Einzelnen und dem sozialen Umfeld ab, wie mit einer Familientrennung umgegangen wird, aber die Praxis zeigt, dass es bei vielen betroffenen Kinder und Jugendlichen zu negativen Auswirkungen bis hin zur totalen Verzweiflung und Resignation kommt. Vorherige Erfolge der Jugendhilfe bei der Unterstützung dieser Jugendlichen können somit zunichtegemacht werden.

Weitere Informationen:
www.unicef.de

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g) Sexualpädagogik in interkulturellen Gruppen: Es geht nicht nur darum, zu fragen, was der Islam zum Thema Sexualität sagt

Ein Interview mit der Sexualpädagogin Meral Renz zum Arbeitsbuch „Sexualpädagogik in interkulturellen Gruppen“.

Weitere Informationen:
www.ufuq.de

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h) Informationsportal: Gesundheit für Geflüchtete

Inhalte und Redaktion dieser Website werden von bundesweiten Expert*innen zur gesundheitlichen Versorgungssituation für geflüchtete Menschen gestaltet. Die Autor*innen dieser Informationswebsite sind langjährige Mitwirkende lokaler MediNetze, Medizinischer Flüchtlingshilfen oder Medibüros.

Weitere Informationen:
www.gesundheit-gefluechtete.info

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i) Dokumentation des Fachtags: Fokus Migration in sexueller Bildung und Beratung

Die Fachtagung thematisierte pädagogische und beraterische Angebote zu Sexualität und Familienplanung auf Grundlage eines umfassenden Verständnisses von Sexualpädagogik und psychosozialer Beratung. Dieses nimmt Bezug auf den Orientierungsrahmen der sexuellen und reproduktiven Gesundheit und Rechte (SRGR), der auf die internationale Bevölkerungskonferenz der Vereinten Nationen in Kairo (1994) zurückgeht.

Download:
www.profamilia.de

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j) Studie zur schulischen Integration von Geflüchteten

Bei der Integration geflüchteter Kinder und Jugendlicher in das deutsche Bildungssystem sind einer Studie zufolge noch viele Hürden zu nehmen. Die GEW bekräftigt ihre Forderungen nach multiprofessionellen Teams und mehrsprachigen Angeboten.

Weitere Informationen:
www.gew.de

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k) Portal Migration und Gesundheit

Das Bundesgesundheitsministerium stellt mit dem neuen Portal „Migration und Gesundheit“ zahlreiche Informationen zu den Themen Gesundheitswesen, Gesundheit und Vorsorge, Pflege sowie Sucht und Drogen in mehreren Sprachfassungen zur Verfügung. Das Angebot richtet sich sowohl an Zugewanderte selbst als auch an Fachkräfte und Helfer_innen, die diese Zielgruppe begleiten. Ziel ist, den Zugang von Migrant_innen zur Gesundheitsversorgung zu verbessern.

Weitere Informationen:
www.migration-gesundheit.de

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a) AWO Kreisverband Wesel e.V.

Für die Beratungsstelle für Schwangerschaft und Schwangerschaftskonflikte, Familienplanung, Sexualität und Partnerschaft suchen der AWO Kreisverband Wesel zum 1.2.2018 für 37,1 Stunden wöchentlich einen Sexualpädagogischen Berater.

Zur Stellenausschreibung:
www.awo-kv-wesel.de

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6

Entwicklung ist eine Fata Morgana
Interview: Alberto Acosta ist Ökonom und Aktivist. Er fordert, über Fluchtursachen aus einer emanzipatorischen Perspektive zu sprechen
www.freitag.de

Das böse Ende
Ob Sternchen helfen? Eine geschlechtergerechte Sprache wird weiterhin eifrig gesucht.
www.freitag.de

Männer in die Grundschulen: Rent a teacherman
Im Interview erzählt Dr. Christoph Fantini, wie Kinder in Grundschulen die Überzeugung entwickeln, dass Männer nicht Grundschullehrer sein können, weil es "Grundschullehrerin" heißt.
www.mika.koordination-maennerinkitas.de

Mitgefühl ist nicht begrenzt
Berichte von Frauen, die vergewaltigt oder belästigt wurden, auf allen Kanälen. Aber was ist mit Erfahrungen von Männern?
www.taz.de

Viele Männer verdrängen jahrelang, dass sie missbraucht wurden
Männern passiert so etwas nicht: Thomas Schlingmann vom Verein "Tauwetter" erklärt, warum es männlichen Opfern oft schwer fällt, sich mit sexuellen Gewalterfahrungen auseinanderzusetzen - und warum es bisher kaum Hilfsangebote für sie gibt.
www.sueddeutsche.de

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