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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleg*innen,

anbei erhalten Sie die Infomail der Fachstelle Jungenarbeit NRW/
Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit NRW 05 | 2016.

Viele Grüße aus der Fachstelle Jungenarbeit NRW senden Ihnen
Sandro Dell'Anna, Malte Jacobi, Michael Meurer und Hendrik Müller

Inhalt

1

a) Junge männliche* Geflüchtete und Ankommende in NRW
Aufgabe, Verantwortung und Chance für die Jugendarbeit in NRW


Zu dem im Herbst gestarteten Projekt „Jungen* und junge Männer* mit Flucht- und Migrationserfahrung“ hat die LAG Jungenarbeit NRW eine Stellungnahme zum aktuellen Stand der Jugendarbeit mit jungen geflüchteten und migrierten Menschen in NRW veröffentlich. Das hieran angeschlossene Landesfachforum fand am 30.11.2016 in Bochum statt.

Zur Stellungnahme:
www.lagjungenarbeit.de

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b) Fachtagung: Alles so schön bunt hier? Mädchen_arbeit und Jungen_arbeit. Differenzreflektierte Visionen für NRW

8. Februar 2017 | Gelsenkirchen

Eine Kooperationveranstaltung der landesweiten Träger zur Geschlechterpädagogik (LAG Mädchenarbeit NRW, LAG Jungenarbeit NRW, LAG Autonome Mädchenhäuser NRW, FUMA Fachstelle Gender NRW).

Geschlechterreflektierte Pädagogik ist wie auch eine aktive Geschlechterpolitik seit Jahren in Nordrhein Westfalen etabliert und als Qualitätsbaustein einer differenzierten Jugendhilfelandschaft anerkannt. Zeit sich zu fragen, wo diese heute steht, welche Impulse sie für die Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe (insbesondere § 11-14 SGB VIII) heute liefert und zuletzt auch, welche fachlichen Impulse und Weiterentwicklungen sie selbst aufnehmen und weiterentwickeln kann.

Anmeldungen werden über die FUMA Fachstelle Gender NRW entgegengenommen.

Zum Tagungsflyer:
www.lagjungenarbeit.de

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c) Videodokumentation: Praxis der Jungenarbeit 15

Am 8. November 2016 hat die 15. Konferenz "Praxis der Jungenarbeit“ in Köln stattgefunden. Die Kooperationsveranstaltung des LVR Landesjugendamt Rheinland, dem Paritätischen Jugendwerk NRW und der LAG Jungenarbeit NRW widmete sich dem Thema #digitale Jungenarbeit.

Die Videodokumentation des Hauptvortrags von Torben Kohring von der Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW sowie ein Zusammenschnitt von Statements zum Fachtag sind nun erschienen und können unter folgenden Links angesehen werden.

Zur Videodokumentation:

Statements von der Fachtagung: #digitale Jungenarbeit - Praxis der Jungenarbeit 15

Vortrag: Jungenarbeit im digitalen Wandel – Kultur und Raumbezug neu denken

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d) Fachforum: Junge männliche* Geflüchtete und Ankommende in NRW

Am 30.11.2016 hat die Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit in NRW zu einem landesweiten Fachforum im Thema der Jungen* und jungen Männern* mit Flucht und Migrationserfahrung geladen. Die 34 Teilnehmenden haben an diesem Tag zu der veröffentlichten Stellungnahme „Junge männliche Geflüchtete und Ankommende in NRW -Aufgabe, Verantwortung und Chance für die Jugendarbeit in Nordrhein-Westfalen“ gearbeitet, sich über die hierin formulierten Forderungen ausgetauscht und sich mit der tiefergehenden Thematik auseinandergesetzt. Zentrale Fokuspunkte waren unter anderem die Fragestellung nach inter- und transkultureller und diversitätssensibler Arbeit sowie nach geschlechtersensiblem Zugang zu heteronormativ geprägten jungen Geflüchteten. In Workshops wurde ein sehr konkreter Praxisbezug herausgearbeitet und zu aktuellen Fragen und Problemen beraten. Die Veranstaltung wurde von den Teilnehmenden als sehr gewinnbringender Erfolg bewertet und der Wunsch nach weiteren Vernetzungs- und Qualifizierungstreffen dieser Art wurde deutlich.

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e) Broschüre: Kooperation von Mädchen- und Jungenarbeit -
kommunal, regional, landesweit. Reflexion, Erfahrungen, Ausblicke


Die Dokumentation der Fachtagung "Kooperation von Mädchen- und Jungenarbeit - kommunal, regional, landesweit. Reflexion, Erfahrungen, Ausblicke" vom 22. Mai 2014 ist ab sofort auch als Download erhältlich.

Die Dokumentation kann auch weiterhin auf Papier für 8,- Euro zzgl. Porto bei der LAG Jungenarbeit NRW bestellt werden. Sie erhalten zudem die Dokumentationen Selbstbewusst und eigensinnig im Kontakt und Müssen, Können, Dürfen. Gelingende Kooperation von Mädchen- und Jungenarbeit kostenlos dazu.

Zum Download:
www.lagjungenarbeit.de

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f) Fortbildung: Von der Arbeit mit Jungen zur Jungenarbeit

Start der Reihe im LWL am 7. Februar 2017 | Vlotho

Start der Reihe im LVR am 22. März 2017 | Hennef

Der nächste Durchlauf des berufsbegleitenden Qualifizierungskurses Von der Arbeit mit Jungen zur Jungenarbeit startet. Ziel dieser Weiterbildung ist es, männliche Fachkräfte zu Fachmännern zu qualifizieren, damit sie Jungen in ihrem Junge-Sein und Mann-Werden kompetent und reflektiert begleiten und gezielt fördern können.

Weitere Informationen:
Fortbildung beil LWL

Fortbildung beil LVR

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g) Save the Date: Vernetzungstreffen | Jungenarbeit meets sexuelle Vielfalt

21. Februar 2017 | Dortmund

Am 21. Februar 2017 veranstaltet die LAG / Fachstelle Jungenarbeit NRW ein Netzwerktreffen zum Thema „Jungenarbeit meets sexuelle Vielfalt“.

Das Treffen dient der Vernetzung von im Feld tätigen Fach- und Lehrkräften und wird der Frage nachgehen, wie Konzepte und Praxis von Jungenarbeit weiter zu entwickeln sind, damit sich der Fokus gemäß dem eigenen Anspruch, vielfältige Lebenslagen von Jungen* anzuerkennen, auch auf LSBTTIQ*-Jugendliche erweitert.

Die offizielle Ausschreibung mit der Möglichkeit zur Anmeldung erfolgt Anfang Januar.

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h) Abschlussveranstaltung des 1. Praxisprojekts im Projekt
Jungen* und junge Männer* mit Flucht- und Migrationserfahrung


21. Dezember 2016 | Hagen

Die LAG Jungenarbeit NRW und die eSw laden am 21.12.2016 zur Abschlussveranstaltung des ersten Teils der Praxisentwicklungsoffensive im Projekt „Jungen* und junge Männer* mit Flucht- und Migrationserfahrung“ ein.

Im Rahmen von regelmäßigen Projektterminen haben sich junge geflüchteten und nicht-geflüchteten Menschen aus Hagen unter der pädagogischen Leitung des Künstlers Gandhi Chahine mit ihren Fragen an Kultur und Religion auseinandergesetzt und die Thematik musikalisch und darstellend aufgearbeitet. Zum Abschluss werden die Erkenntnisse der Gruppe nun bühnenreif präsentiert.

Um 18 Uhr startet die Veranstaltung mit einer Einführung zum überregionalen und regionalen Kontext des Projektes und einer Skizze der Projektentwicklung vor Ort. Nach der Aufführung wird es die Gelegenheit geben mit den jungen Menschen thematisch ins Gespräch zu kommen bevor der Abend um 20 Uhr ein Ende findet.

Interessierte Gäste sind herzlich willkommen der Veranstaltung beizuwohnen und die Projektteilnehmer* kennen zu lernen. Für Anmeldungen und weitere Informationen kontaktieren sie bitte das Kultopia Hagen unter der Rufnummer: 02331 / 788700

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2

a) Fortbildung: „Ganz schön geil“
Sexualpädagogisches Arbeiten mit Jungen


19. bis 21. Mai 2017 | Remagen-Rolandseck

Trotz aller scheinbaren Angleichung der Geschlechter ist das Arbeiten an sexuellen Themen, egal ob in der geschlechtergemischten Gruppe oder homogen, für die meisten Pädagog_innen eine Herausforderung der besonderen Art. Die oft vitale und expressive Art von Jungen sich mit ihrer Sexualität auseinanderzusetzen, wird als störend oder irritierend erlebt.

Weitere Infos:
www.isp-dortmund.de

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b) Fachtagung „Jungenbeschneidung in Deutschland“

8. Mai 2017 | Düsseldorf

Die Fachtagung am Universitätsklinikum Düsseldorf möchte aus unterschiedlichen Fachbereichen, wie Medizin, Recht, Psychologie und nicht zuletzt Religion auf aktuellem Wissens- und Forschungsstand informieren. Beratungsstellen, Psychologen und Mediziner sehen sich heute vermehrt mit Anfragen von Betroffenen konfrontiert. Oft ist dort über Anatomie und Funktion der männlichen Vorhaut, sowie mögliche negative Folgen von Vorhautentfernungen im Kindes- und Jugendalter noch wenig bekannt. Unsere Gesellschaft steht erst am Beginn der genitalen Autonomie von Jungen die notwendige Beachtung zuzugestehen. Es gilt, diesem kontroversen sowie mit Tabus und Ängsten besetzten Thema eine Plattform des sachlich fundierten und respektvollen Dialoges zu schaffen.

Weitere Infos:
www.jungenbeschneidung.de

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3

a) Herausforderung extremistischer Salafismus – Angebote für Schule und Jugendarbeit in NRW

Der extremistische Salafismus stellt auch Fachkräfte in der Schule, der Schulsozialarbeit und der Jugendarbeit vor zunehmend neue und schwierige Herausforderungen. Wie können Jugendliche durch Gespräche und Informationen erreicht, aufgeklärt und geschützt werden? Das Ministerium für Inneres und Kommunales NRW und das Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW bieten pädagogischen Fachkräften mehrere kostenfreie Module an, mit denen das Thema extremistischer Salafismus im Unterricht, in Arbeitsgemeinschaften oder beispielsweise in Projektwochen behandelt werden kann.

Weitere Infos:
www.mik.nrw.de

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b) Interkulturelles Videoprojekt zur Beschneidung von Jungen

Das Medienprojekt Wuppertal plant ein dokumentarisches Filmprojekt zum Thema »Beschneidung von Jungen« mit muslimischen und jüdischen Jugendlichen. Im Zentrum stehen die Bedeutung der Beschneidung für jüdische und muslimische Kinder und Jugendliche und ihr Umgang damit.

Weitere Infos:
www.medienprojekt-wuppertal.de

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c) Freiheits- und Persönlichkeitsrechte von Kindern und Jugendlichen

Ein neues Positionspapier des LVR Landesjugendamtes Rheinland diskutiert das Verhältnis von Autonomie, Macht und Zwang in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. Im Fokus der Veröffentlichung stehen Kinderrechte, sowie Partizipations- und Beschwerdeverfahren.

Weitere Infos:
www.lvr.de

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d) Dokumentation: Fachaustausch Geschlechtliche Vielfalt

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat am 29. Juni 2016 einen Fachaustausch zum Thema „Beratungs- und Unterstützungsbedarfe für transsexuelle/ trans*Menschen und ihre Angehörigen in verschiedenen Lebenssituationen“ durchgeführt. Auf dem Fachaustausch kamen Fachpersonen und Vertreterinnen und Vertreter insbesondere aus der Selbsthilfe und der Community-basierten Beratung im Bereich Transsexualität/Trans* mit Mitarbeitenden von Regelberatungsstellen (Sozialarbeit, Familien- und Jugendberatungsstellen) zusammen. Ziel des Fachtages war, sich über Möglichkeiten der Zusammenarbeit und Vernetzung sowie über Veränderungsbedarfe bei bestehenden Beratungs- und Unterstützungsangeboten auszutauschen.

Zur Doku:
www.bmfsfj.de

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e) Dokumentation: Fachkongress Perspektive Jugend

Über 200 Teilnehmer_innen aus Politik, Wissenschaft, Jugendarbeit und weiteren Bereichen trafen sich am 18. April 2016 im Wissenschaftspark Gelsenkirchen zum Fachkongress für eine eigenständige Jugendpolitik. Es wurde bilanziert, was sich seit 2012 bewegt hat und welche Schritte nun gemeinsam gegangen werden sollen - in der Landes- und Kommunalpolitik, aber auch mit Blick über den Tellerrand.

Zur Dokumentaion:
www.umdenken-jungdenken.de

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f) zwischentöne - Materialien für Vielfalt

Wie können Lehrer/-innen und pädagogische Fachkräfte die Auseinandersetzung mit gesellschaftlicher Diversität und die Handlungs- und Urteilskompetenzen von Jugendlichen fördern? Die Webplattform „zwischentöne“ bietet Materialien zu Themen wie „Identitäten“, „Deutsche Geschichte“ und „Religionen/Weltanschauungen“.

Weitere Infos:
www.zwischentoene.info

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g) Fakten Check: Was ist dran an den Ängsten in der Bevölkerung?

Terroranschläge, Staatsverschuldung, Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt: Mehrere Umfragen zeigen, dass Menschen in Deutschland wegen des Zuzugs von Flüchtlingen beunruhigt sind. Der Mediendienst Integration hat die "größten" Ängste recherchiert und ihnen Zahlen, Statistiken und Studien gegenübergestellt. Das Ergebnis: Schaut man sich die Fakten an, erscheinen viele Sorgen übertrieben.

Weitere Infos:
https://mediendienst-integration.de

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h) Broschüre: Erster Sex & große Liebe

„Was ist normal? Wie fühlt sich ein Orgasmus an? Ab wann darf ich Sex haben? Tut das erste Mal weh? Wie merke ich, ob ich verliebt bin?“
Solche und ähnliche Fragen beantwortet die Broschüre Erster Sex & große Liebe sachlich und leicht verständlich.

Weitere Infos:
www.jugendinfo.akzente.net

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i) Bewerbungsaufforderung für den Feuerwehrtopf 2017

Die AGOT-NRW wird auch in 2017 Mittel zur Verfügung gestellt bekommen, für Projekte mit Geflüchteten Kindern und Jugendlichen in Offenen Einrichtungen. Bewerbungen sind ab sofort bis zum 11.12.16 möglich, dies ist keine Ausschlussfrist. Bitte beachten: Nur Mitglieder einer der vier Trägergruppen, die in der AGOT-NRW zusammengeschlossen sind, sind antragsberechtigt. Zudem können nur vollständig ausgefüllte Bewerbungsformulare bearbeitet werden.

Weitere Infos:
www.agot-nrw.de

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j) Handreichung: Wahrnehmen – Deuten - Handeln
Rechtsextremismus in der Sozialen Arbeit keinen Raum geben


Der PARITÄTISCHE Gesamtverband hat in Kooperation mit der Mobile Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus Berlin eine Handreichung zusammengestellt, die Basiswissen zum Thema Rechtsextremismus und Rassismus vermittelt. Fachkräfte erhalten hier Tipps und Handlungsempfehlungen für den Umgang mit rechtsextremen Positionen und Phänomenen.

Weitere Infos:
www.der-paritaetische.de

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4

a) Keine schlechteren Standards für Betreuung geflüchteter Jugendlicher

Der Vorstand des Deutschen Bundesjugendrings verurteilt in einer Stellungnahme die Entscheidung der Ministerpräsident_innen-Konferenz, schlechtere Standards für die Betreuung geflüchteter Jugendlicher zu erarbeiten und gesetzlich zu verankern.

Weitere Infos:
www.dbjr.de

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b) Neues Service-Portal Integration für Kita, Hort und Grundschule

Die Stiftung "Haus der kleinen Forscher" ist mit einem neuen digitalen Angebot für pädagogische Fach- und Lehrkräfte zur Integration geflüchteter Kinder in Kita, Hort und Grundschule gestartet. Das Service-Portal Integration ist freizugänglich und bietet alltagspraktische Tipps rund um das Thema Integration.

Zum Service-Portal:
www.haus-der-kleinen-forscher.de

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c) Handlungsempfehlungen zur Medienarbeit mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen


Die Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationsstruktur e.V. stellte auf dem 33. GMK-Forum im Rahmen des Sonderthemas „Medienpädagogik zur Förderung und Beteiligung Geflüchteter“ ihre Good Practice Modelle und Handlungsempfehlungen vor. Diese stehen nun auf dem Blog medienpraxis-mit-gefluechteten.de öffentlich zur Verfügung.

Weitere Informationen:
www.medienpraxis-mit-gefluechteten.de

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d) Unbegleitete Kinder dürfen nein sagen!

24. Oktober 2016 | Münster

Der Deutsche Caritasverband hat eine Broschüre zur Stärkung von Kindern in ihrem Selbstbewusstsein und im Umgang mit (sexueller) Gewalt herausgegeben. Das Heft „Kinder dürfen nein sagen!“ ist in Leichter Sprache verfasst und liegt neben Deutsch in Arabisch, Englisch, Türkisch, Farsi, Französisch und Russisch vor. Es kann dadurch auch in der Flüchtlingsarbeit eingesetzt werden.

Weitere Informationen:
www.caritas.de

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e) Trauma-Wissen für die Arbeit mit Menschen mit Fluchterfahrungen

12. Januar 2017 | Bochum

Das Amt für Jugendarbeit der EKvW bietet eine eintägige Fortbildung zum Thema Traumawissen für die Arbeit mit Menschen mit Fluchterfahrung in Bochum an. Referentin ist Sabine Haupt-Scherer, Pfarrerin im Amt für Jugendarbeit.

Weitere Informationen:
www.ev-jugend-westfalen.de

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f) Fortbildung: Migrationssensibles Fallverstehen in der Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen

17.-18. Januar 2017 | Münster

Das LWL-Landesjugendamt Westfalen bietet eine zweitägige Fortbildung zum Thema „Migrationssensibles Fallverstehen in der Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen – Instrumente, Verfahren und Haltungen im Hilfeplanprozess“ in Münstern an.

Weitere Infos:
www.lwl.org

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g) Handreichung: Information und Bildung – Medienangebote für Geflüchtete

Wie kommen Geflüchtete an Informationen? Wie erhalten sie Zugang zu Bildungsangeboten oder können das allgemeine Informationsangebot nutzen? Der Berliner Senat veröffentlicht eine Handreichung für die Information und Bildung von Geflüchteten in den Bereichen: Wege zur Integration in Deutschland, Erwerb der deutschen Sprache und Lernprozesse für ein selbstbestimmtes Leben in Deutschland.

Weitere Infos:
www.berlin.de

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5

a) Sexualpädagogische Gruppenarbeit mit Jungen

Die AWO Beratungsstelle „Schwangerschaft Sexualität Partnerschaft“ in Leverkusen sucht für vier Stunden pro Woche einen Kollegen für sexualpädagogische Gruppenarbeit mit Jungen.

Zur Stellenausschreibung
www.lagjungenarbeit.de

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6

Wenn ihr die Hand ausrutscht
Die Vorstellung, dass auch Männer Opfer von häuslicher Gewalt innerhalb einer (heterosexuellen) Partnerschaft werden können, hört sich für Viele erst einmal abwegig an.
www.choices.de

Körperliche Gewalt ist zu 90 Prozent männlich
Der Kulturtheoretiker Klaus Theweleit über das Erlernen von Aggression, brutale Rituale und Frauen als Giftmörderinnen.
www.fr-online.de

Gleichstellung XX und XY = XXY ungelöst
Reicht es nicht längst schon mit der Gleichberechtigung der Frauen? Müssen wir mehr für Männer tun? Erstaunliches entsteht, wenn Männer- und Frauenverbände kooperieren.
www.zeit.de

Wann ist ein Mann ein Mann?
Das Heroes-Projekt will patriarchale Denkmuster bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund aufknacken. Junge Männer touren durch Schulen.
www.taz.de

Wir sind nicht so
Falsches Heldentum, traditionelle Männlichkeit, körperliche Gewalt: Was bringt Sozialarbeit mit Burschen in Zeiten von Amok und Terror?
www.profil.at

Warum wählen junge Männer so gerne rechts?
Weil ihre Schwäche nach Stärke sucht – und weil sie Angst vor Gleichberechtigung haben, erklärt der Soziologe Bernhard Heinzlmaier.
www.jetzt.de

Rosa und hellblau
Bei Produkten für Kinder regieren die Geschlechterklischees. Sogar die Wasserindustrie spielt mit.
www.zeit.de

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